"Nicht hinnehmbare Reaktion" Von der Leyen weist Rassismusvorwurf aus Palästina zurückVon der Leyen schickt ein Grußwort an Israel und betont dessen Erfolge in der Wüste. Palästina reagiert empört und wirft ihr Rassismus vor. Die EU-Kommissionspräsidentin schmettert den Vorwurf ab - und bittet um Aufklärung.28.04.2023
Verteilte Rollen bei China-Reise Von der Leyen kritisiert, Macron macht Geschäfte mit XiFrankreichs Präsident wird in China von seinem Amtskollegen ebenso wie von Studenten herzlich empfangen. Bei der EU-Kommissionschefin von der Leyen fällt das Willkommen kühler aus. Die beiden Europäer kommen zwar gemeinsam, setzen aber ganz unterschiedliche Schwerpunkte.07.04.2023
Deutlich kritischer als Macron Von der Leyen setzt China klare GrenzenGemeinsam mit Frankreichs Präsident Macron reist EU-Kommissionschefin von der Leyen nach China - im Fokus stehen Gespräche über die Vermittlerrolle des Landes im Ukraine-Krieg und die Beziehungen zur EU. In Peking angekommen, schlagen beide jedoch ganz unterschiedliche Töne an.06.04.2023
Mit von der Leyen bei Xi Jinping Macron will China zum Vermittler im Ukraine-Krieg machenSeit dem Einmarsch in die Ukraine gibt China auf der einen Seite Präsident Putin politisch Rückendeckung, auf der anderen appelliert die Volksrepublik an die Einhaltung der UN-Charta. Frankreichs Präsident Macron wünscht sich von Peking bei seinem Staatsbesuch ein schärferes Rollenbild.06.04.2023
"Dürfen uns nicht distanzieren" Macron hält an Beziehungen zu China festEU-Kommissionspräsidentin von der Leyen vertritt einen harten außenpolitischen Kurs gegen China. Der französische Präsident Macron, der mit ihr nach Peking reist, sieht das anders. Er will eine "unausweichliche Spirale" der Spannungen vermeiden und setzt auf Dialog.05.04.2023
Abhängigkeiten reduzieren Baerbock setzt sich bei China für "De-risking" ein Die Beziehungen der EU zu China sind eines der großen Themen der Zukunft. Während Kommissions-Präsidentin von der Leyen und Frankreichs Präsident Macron nach Peking reisen, fordert Bundesaußenministerin Baerbock eine Risikominimierung. Abhängigkeiten von China müssten reduziert werden.05.04.2023
Rom im Clinch mit der EU Giorgia Meloni hat es in Brüssel schwerItaliens Premierministerin hatte versprochen, ihrem Land in Europa wieder Gehör zu verschaffen. So richtig scheint ihr das nicht zu gelingen. Gleich um welches Thema es geht, die Ergebnisse sind ernüchternd.02.04.2023Von Andrea Affaticati, Mailand
"Sie macht ihre Arbeit gut" Ursula von der Leyen hat gute Chancen auf zweite AmtszeitIm Frühjahr 2024 findet die nächste Europawahl statt, dann könnte von der Leyen wieder als EU-Kommissionspräsidentin kandidieren. Die Stimmen für eine zweite Amtszeit der 64-Jährigen mehren sich. Doch bevor es so weit ist, muss sie noch einige Hürden überwinden.02.04.2023
"Unbegründete Spekulationen" Von der Leyen dementiert Wechsel zur NATOEinem Medienbericht zufolge wird EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen als Nachfolgerin für NATO-Chef Stoltenberg gehandelt. Sie selbst lässt entsprechende Pläne ausdrücklich bestreiten.01.04.2023
Nachfolgerin für Stoltenberg? Von der Leyen für NATO-Job im GesprächZurzeit dient Ursula von der Leyen der Europäischen Union als Kommissionspräsidentin. Ihr Mandat geht bis 2024. Doch schon jetzt wird in britischen Medien über einen neuen Job spekuliert, den sie danach antreten könnte. 01.04.2023