Urteile

Jobcenter dürfen nach einem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg die Zahlung des so genannten Einstiegsgeldes auch bei Künstlern von deren wirtschaftlichen Erfolg abhängig machen.

Ein Aufhebungsvertrag ist auch dann zulässig, wenn der Arbeitgeber alternativ mit der fristlosen Kündigung droht. Das geht aus einem Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Rheinland-Pfalz in Mainz hervor.

Stellenausschreibungen müssen hinsichtlich des Geschlechts der Bewerber unbedingt neutral formuliert sein. Auf ein entsprechendes Urteil des Landesarbeitsgerichtes (LAG) Berlin weist der Personalverlag in Bonn hin.

Tarifverträge sind in Fragen der Entlohnung wichtiger als eine Betriebsvereinbarung. Auf ein entsprechendes Urteil des Landesarbeitsgericht (LAG) Baden- Württemberg in Stuttgart weist der Personalverlag in Bonn hin.

Arbeitnehmer haben nur in Ausnahmefällen einen Anspruch auf Bestbeurteilung in ihrem Arbeitszeugnis. Das geht aus einem Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt hervor.

Jobcenter dürfen nach einem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg die Zahlung des so genannten Einstiegsgeldes auch bei Künstlern von deren wirtschaftlichen Erfolg abhängig machen.

Ein Aufhebungsvertrag ist auch dann zulässig, wenn der Arbeitgeber alternativ mit der fristlosen Kündigung droht. Das geht aus einem Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Rheinland-Pfalz in Mainz hervor.

Stellenausschreibungen müssen hinsichtlich des Geschlechts der Bewerber unbedingt neutral formuliert sein. Auf ein entsprechendes Urteil des Landesarbeitsgerichtes (LAG) Berlin weist der Personalverlag in Bonn hin.

Tarifverträge sind in Fragen der Entlohnung wichtiger als eine Betriebsvereinbarung. Auf ein entsprechendes Urteil des Landesarbeitsgericht (LAG) Baden- Württemberg in Stuttgart weist der Personalverlag in Bonn hin.

Arbeitnehmer haben nur in Ausnahmefällen einen Anspruch auf Bestbeurteilung in ihrem Arbeitszeugnis. Das geht aus einem Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt hervor.