US-Wahl 2016

Vor seiner Zeit als US-Präsident sollen Donald Trump und seine ältesten Kinder Bürger zu Investitionen in die Firma ACN verleitet haben. Vier Kläger werfen ihnen nun vor, für verheerende Verluste verantwortlich zu sein - und dabei selbst Millionen verdient zu haben.

Pornodarstellerin Stormy Daniels muss im Streit mit dem US-Präsidenten eine juristische Niederlage einstecken: Statt "Lüge und Falschbeschuldigung" von Seiten Trumps glaubt das Gericht an eine "rhetorische Überspitzung" Daniels.

Nach dem Treffen mit Putin gerät Trump in die Kritik, weil er sich nicht hinter die US-Geheimdienste stellt, die dem Kreml Einmischung in die US-Wahl vorwerfen. Jetzt ändert er seine Meinung. Zudem zieht er eine Verwicklung Putins in Mordanschläge in Betracht.

Zum ersten Mal leitet US-Präsident Trump eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Er nutzt das Forum für einen verbalen Angriff auf China. Das Land habe versucht, die bevorstehenden Zwischenwahlen zu beeinflussen. Pekings Außenminister reagiert prompt.

Nachdem sich Justizminister Sessions wegen Befangenheit aus den Ermittlungen zur Russland-Affäre zurückzieht, fällt er bei US-Präsident Trump in Ungnade. Der lässt erneut keine Gelegenheit aus, Sessions schlechtzureden - auch eine Entlassung bringt Trump ins Spiel.

Zwölf Monate pro Jahrzehnt, danach gibt es keine staatliche Hilfe mehr in South Carolina. Wer länger Probleme hat, landet auf der Straße. In einer Hochburg Trumps kämpfen ein Prediger und seine Frau für ein Obdachlosenheim. Von Roland Peters, Easley

Dieses Buch dürfte ein Bestseller werden: Stephanie Clifford alias Stormy Daniels bringt Anfang Oktober ihre Biografie heraus. Darin soll auch ihr Verhältnis mit Donald Trump ein Thema sein. Von einer Affäre will dieser ja nichts wissen.

US-Präsident Trump steht zum einen wegen einer möglichen russischen Einmischung in die Präsidentschaftswahl 2016 politisch unter Druck. Zum anderen stehen die "Halbzeitwahlen" an. Er reagiert.

US-Präsident Trump ist mit der Berichterstattung der meisten Medien alles andere als zufrieden. Nun missfällt ihm ein CNN-Bericht des Watergate-Enthüllungsjournalisten Bernstein derart, dass er diesen heftig beschimpft. Das lässt der Sender nicht auf sich sitzen.

Donald Trump muss sich nach einem neuen Juristen umsehen: Don McGahn kehrt dem Weißen Haus den Rücken. Zuvor macht er 30 Stunden lang Aussagen, die den US-Präsidenten im Zuge der Russland-Affäre in Bedrängnis bringen könnten.