Wertpapiere

Die Deutsche Telekom, Siemens, die Allianz, Hella oder United Internet - viele börsennotierte Unternehmen schütten jedes Jahr Dividenden aus. Solche Aktien können sich daher auszahlen. Allerdings ist die Dividende auch nicht alles bei der Anlagenwahl.

Während die Kurse an den Börsen steigen, fragen sich viele Anleger: Sind Aktien mittlerweile nicht viel zu teuer? Vermögensverwalter Markus Zschaber gibt die Antwort.

Cannabis-Aktien haben einen tiefen Zug aus der Tüte genommen und den Höhenrausch genossen, der allerdings auch schnell wieder zu Ende ging. Nun geht die erste Social-Media-Aktie aus diesem Bereich an die Börse. Von Benjamin Feingold

Nach der jüngsten Rekordjagd werden die meisten Anleger in der neuen Woche wohl eine Auszeit nehmen. Die relative hohe Bewertung der Dax-Aktien spricht dafür, dass sich der Leitindex seitwärts bewegen wird.

Noch ist Bombardier der größte Hersteller von Zügen und Flugzeugen. Doch der Thron wackelt: In China gibt es mächtige Eisenbahn-Fusionen und im Flugzeug-Geschäft laufen die Kosten aus dem Ruder. Das Unternehmen braucht Geld.

Für Kreditnehmer ist die Niedrigzins-Politik der EZB ein Segen. Das gilt auch für den Staat. Für vorsichtige Sparer ist sie hingegen ein Fluch: Wer auf verzinslichen Anlagen setzt und einen Bogen um Aktien macht, verliert derzeit viel Geld.

Fast 14 Euro kostet eine Lufthansa-Aktie Ende März - doch der Absturz der Germanwings-Maschine in Südfrankreich läutet einen rasanten Wertverfall ein. Jetzt hilft ein günstiger Ölpreis dem Papier nach oben - aber es drohen bereits neue Unwägbarkeiten.

Nach ruhigen Wochen springt die Aktie von Twitter im US-Handel schneller nach oben, als man 140 Zeichen schreiben kann. Es gibt Gerüchte, die die Trader ganz wuschig machen. Steht hier ein feindlicher Übernahmekrimi an? Von Samira Lazarovic

Im aktuellen Zinstief gelten Aktien mit hoher Dividenrendite als neues Festgeld. Ob die gezielten Beteiligungen an Unternehmensgewinnen tatsächlich als Alternative taugen, verrät Finanztip-Chefredakteur Tenhagen.

Geheimhaltung hat oberste Priorität, wenn US-Broker ihre Arbeitgeber verlassen. Da eine Kündigung in der Regel unverzüglich umgesetzt wird, bereiten die Arbeitnehmer der großen US-Banken ihren Rückzug buchstäblich im Dunkeln vor.