Wertpapiere

Wenn der Kurs der Infineon-Aktie nach der Bildung eines „kleinen Bodens“ in absehbarer Zeit auf 6 Euro zulegen kann, dann wird sich der Einsatz von Long-Hebelprodukten bezahlt machen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

An der Wall Street sorgen trübe Unternehmensnachrichten in der neuen Woche für Druck auf die Kurse. Der Kursrutsch der vergangenen Woche setzt sich zwar nicht fort, doch die erhoffte Erholung fällt aus. Eine Berg- und Talfahrt vollführen Caterpillar-Aktien.

Sorgen vor enttäuschenden Quartalszahlen der großen Dax-Konzerne lassen die Kurse am deutschen Aktienmarkt deutlich sinken. Vor allem konjunktursensible Aktien verbuchen Kursabschläge, doch manche Titel können sich der Nervosität auf hohem Kursniveau entziehen.

Das RCB-Öl Inflations Bonus-Zertifikat ermöglicht Anlegern in den kommenden vier Jahren Zinszahlungen von mindestens 2,8 Prozent pro Jahr mit Chance auf mehr… Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Gläubiger haben manchmal rabiate Methoden. Auch pleitegegangene Staaten sind vor Pfändungen nicht sicher - das zeigt das Beispiel Argentinien. Ein Hedge-Fonds aus den USA versucht alles, um bei den Südamerikanern Schulden einzutreiben.

Obwohl Twin Win-Zertifikate üblicherweise bei starken Kursschwankungen für hohe Gewinne sorgen sollen, können manche Produkte auch in Seitwärtsbewegungen positive Renditen erzielen. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Kanzlerin Merkel kann sich bei politischen Vorhaben erneut nicht auf ihren Koalitionspartner FDP verlassen. Mit ihrem Vorschlag, einen Hilfsfonds für Reformen in den EU-Staaten zu schaffen, beißt sie auf Granit. Obgleich der Fonds aus den Einnahmen der Finanztransaktionssteuer gespeist werden soll, sieht die FDP darin eine Abwanderung deutscher Steuergelder.

Mit einem überraschend starken Zwischenbericht nimmt der kalifornische Hightech-Konzern die Börsianer im Späthandel für sich ein: Sandisk verdient im abgelaufenen Vierteljahr deutlich mehr als am Markt erwartet. Die Aktie zieht nachbörslich kräftig an.

Die Bilanz-Panne bei Google mischt den Markt auf. Nachdem ein Datendienstleister die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen vier Stunden zu früh rausschickt, bricht die Aktie ein und wird zeitweise vom Handel ausgesetzt.

Horrortag für Google: Zuerst werden die Geschäftszahlen um Stunden zu früh veröffentlicht und dann fallen sie auch noch viel schlechter aus als erwartet. Die Börsianer sind geschockt, die Google-Aktie bricht erst ein und wird dann vom Handel ausgesetzt. Und der Spott lässt nicht lange auf sich warten.