X (ehemals Twitter)

Die Juden begehen ihr Neujahrsfest Rosch Haschana und begrüßen das Jahr 5774. Diesmal erhalten sie auch Glückwünsche vom iranischen Staatschef Ruhani. In seiner Twitter-Botschaft erwähnt er ausdrücklich "alle Juden". Das ist bemerkenswert, weil zwischen dem Iran und Israel tiefste Feindschaft herrscht.

Lance Bass, Sänger der früheren Boygroup 'N Sync, will heiraten. Wie der 34-Jährige bei Twitter verrät, hat er seinem Freund Michael Turchin den Antrag gemacht.

Der Musiker "Fat Joe" bekennt sich in seinem Prozess wegen Steuerhinterziehung schuldig und geht für vier Monate ins Gefängnis. Bei Twitter verabschiedet sich der 43-Jährige von seinen Fans - und plant schon sein zukünftiges Partyleben.

In den USA nimmt die Staatsanwaltschaft Immobilien-Tycoon Donald Trump ins Visier. Die Ermittler werfen dem Milliardär vor, Kunden mit Lehrveranstaltungen abzuzocken. Das lässt Trump nicht auf sich sitzen - und macht seinem Ärger per Twitter Luft.

Am 4. September stellt Sony sein neues Riesen-Smartphone, das lange als "Honami" bekannt war, im Rahmen der IFA in Berlin vor. Um die Neugierde zu steigern, zeigen die Japaner ein kleines Stück des Geräts auf Twitter, aber eigentlich gibt es schon jetzt keine großen Geheimnisse mehr.

Es ist der Zusammenprall der Hollywood-Action-Helden im echten Leben: Harrison Ford soll Bruce Willis im nächsten "The Expendables"-Teil ersetzen. Den Austausch nutzt Sylvester Stallone für einen Angriff gegen Willis via Twitter.

Zum wiederholten Male legt sich US-Popstar Lady Gaga mit der russischen Regierung an: Auf Twitter bezeichnet sie das Putin-Kabinett als "kriminell" und kritisiert dessen repressiven Umgang mit Homosexuellen.

Die Sängerin Katy Perry kann sich ziemlich sicher sein, dass beinahe jeder den Namen ihres neuen Albums schon eimal gehört hat: Mit "Prism" heißt das Werk genau so wie das umstrittene Überwachungsprogramm der NSA. Auf Twitter bewirbt Perry ihr "Prism" mit einer ungewöhnlichen Aktion.

Am frühen Morgen trifft Herzogin Kate mit Prinz William im Krankenhaus ein. Seitdem wartet nicht nur Großbritannien auf die Nachricht von der Geburt des Kindes, das einmal den Thron besteigen soll. Während die Medien mit den Hufen scharren, wird das Ereignis auf Twitter gewohnt spöttisch betrachtet.

Twitter wird von einem französischen Gericht dazu verpflichtet, die Absender rassistischer oder antisemitischer Tweets zu nennen. Der Internet-Unternehmen weigerte sich monatelang, Daten seiner User herauszugeben. Nun beugt sich der Konzern.