Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Daten aus den Bundesländern zur April-Inflation

(Foto: Hendrik Schmidt/dpa/Illustration)

Der Inflationsdruck in Deutschland hat im April voraussichtlich nachgelassen. Darauf deuten die Angaben der Statistikämter aus sechs Bundesländern hin, auf deren Basis das Statistische Bundesamt am Nachmittag eine erste bundesweite Schätzung veröffentlichen will. In Nordrhein-Westfalen sank die Teuerungsrate von 6,9 auf 6,8 Prozent, in Baden-Württemberg von 7,8 auf 7,3 Prozent, in Sachsen von 8,3 auf 7,6 Prozent, in Hessen von 7,1 auf 6,9 Prozent und in Brandenburg von 7,8 auf 7,6 Prozent. In Bayern verharrte sie bei unverändert bei 7,2 Prozent.

Bundesweit dürften die Verbraucherpreise um durchschnittlich 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen, sagen Volkswirte von 21 Banken im Schnitt voraus. Die bundesweiten Daten gibt es um 14 Uhr.

Quelle: ntv.de

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