Mittwoch, 15. November 2017Der Börsen-Tag

17:41 Uhr

Dax unterschreitet die 13.000er-Marke

DAX
DAX 24.239,89

Schadensbegrenzung betreibt der Dax zum Handelsende hin: Nach zwischenzeitlichen Verlusten von mehr als einem Prozent berappelt sich der deutsche Leitindex am Nachmittag und schließt mit einem leichten Minus von 0,4 Prozent auf 12.976 Punkte. Damit geht der Dax erstmals seit drei Wochen unter 13.000 Punkten aus dem Handel.

Grund für die Abgaben im exportlastigen Dax ist der feste Euro. "Er reizt ausländische Anleger zu Gewinnmitnahmen", sagt ein Marktteilnehmer. Für etwas Beruhigung an den Aktienmärkten sorgt der Anstieg der US-Verbraucherpreise nur im erwarteten Rahmen. "Das nimmt die Angst vor einem stärkeren Zinsanstieg aus dem Markt", so ein Händler.

Größter Gewinner im Dax sind die Finanztitel Deutsche Bank und Commerzbank mit Aufschlägen von 1,9 und 1,8 Prozent. Größter Verlierer hingegen sind RWE mit einem Minus von 1,9 Prozent.

Im MDax steigen Airbus nach einem Rekordauftrag um rund 2,6 Prozent. Größter Gewinner im TecDax sind S&T mit einem Plus von 5,3 Prozent.

Damit verabschiede ich mich von für heute. Für die Abendlektüre möchte ich Ihnen noch den Artikel "Börsenaufsicht warnt vor Totalverlust" von meinem Kollegen Jan Gänger ans Herz legen. Machen
Sie es gut und vielleicht bis morgen, Ihr Kai Stoppel.

17:13 Uhr

Euro steigt fast auf Monatshoch

Der Euro baut seine Gewinne vom Vortag aus. Im Tageshoch steigt die Gemeinschaftswährung auf 1,1861 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit etwa einem Monat. Am späten Nachmittag kostet ein Euro dann noch 1,1810 Dollar.

Nachdem der Euro am Dienstag von robusten Wachstumsdaten aus Deutschland und der Eurozone profitiert hatte, war zur Wochenmitte die schlechte Börsenstimmung marktbestimmend. Davon profitierten vor allem Währungen, die als klassischer Zufluchtsort gelten. Dies sind in erster Linie der japanische Yen und der Schweizer Franken. Aber auch der Euro kann angesichts der zurzeit robusten Euroraum-Konjunktur zulegen.

16:37 Uhr

Deutsche Bankaktien steigen gegen den Strom

Die Dax-Finanzwerte Deutsche Bank und Commerzbank vollziehen eine Kehrtwende nach oben und stellen am Nachmittag trotz des zur Schwäche neigenden Dax mit einem Plus von bis zu 1,6 Prozent die stärksten Aktien im deutschen Leitindex - und vor allem unter Europas Finanzwerten - dar. Der europäische Sektor gibt 0,6 Prozent nach.

Grund ist die Bestätigung von Finanzinvestor Cerberus einer dreiprozentigen Beteiligung an der Deutschen Bank, auf die positive Kommentare folgten. Cerberus ist auch an der Commerzbank beteiligt, was Hoffnungen auf eine Konsolidierung im Bankensektor weckt.

16:03 Uhr

IBM fällt nach Buffett-Rückzug ins Minus

Investorenlegende Warren Buffett

Investorenlegende Warren Buffett

(Foto: REUTERS)

An den US-Börsen steht die Aktie von IBM im Fokus, die 0,6 Prozent abgeben. Warren Buffett zieht sich weiter aus dem IT-Riesen zurück. Die Investorenlegende investiert stattdessen in Apple. Davon kann die Apple-Aktie allerdings nicht profitieren, sondern fällt um rund ein Prozent.

Die andauernde Unsicherheit über die geplante Steuerreform von US-Präsident Donald Trump und sinkende Ölpreise belastet derweil die großen Indizes: Der Dow Jones und der S&P 500 verlieren in den Anfangsminuten jeweils mehr als ein halbes Prozent.

15:23 Uhr

Steigende US-Verbraucherpreise beruhigen Anleger

Für etwas Beruhigung an den Aktienmärkten sorgt der Anstieg der US-Verbraucherpreise im erwarteten Rahmen. Gleichzeitig gingen die Realeinkommen wie erwartet leicht zurück. "Das nimmt die Angst vor einem stärkeren Zinsanstieg aus dem Markt", sagt ein Händler. Zudem untermauerte auch der etwas schwächere Empire-State-Index konjunkturell diese Argumentation.

14:46 Uhr

Eon bringt Joint-Venture in der Türkei an die Börse

Der deutsche Energiekonzern Eon und sein türkischer Partner Sabanci wollen im kommenden Jahr einen Teil ihres Gemeinschaftsunternehmens an die Börse bringen. 18 bis 20 Prozent sollten im Februar 2018 gelistet werden, teilte das Joint Venture Enerjisa der Börse in Istanbul mit.

Eon und Sabanci halten jeweils 50 Prozent der Anteile. Enerjisa versorgt in der Türkei rund 20 Millionen Kunden.

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(Foto: dpa)

 

14:19 Uhr

TecDax-Wert Wirecard gerät unter die Räder

Anleger werfen die Aktien des Zahlungsabwicklers Wirecard aus den Depots. Der Kurs gibt um bis zu 4,1 Prozent nach auf ein Zwei-Monats-Tief von 80,26 Euro.

Investoren hätten nach Vorlage der endgültigen Quartalsbilanz Kasse gemacht, sagen Händler. Zudem sei die Margenentwicklung des Unternehmens hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Die Firma wickelt Zahlungen bei Einkäufen und Buchungen auf Internetseiten ab. Genutzt wird die Technologie auch in Smartphone-Apps und an traditionellen Ladenkassen.

13:41 Uhr

Hapag-Lloyd-Aktien machen kräftig Dampf

Die Aktien von Deutschlands größter Reederei Hapag-Lloyd beenden die jüngste Schwächephase und steigen in der Spitze um 14,7 Prozent auf 35,43 Euro.

Grund sind die jüngsten, starken Quartalszahlen. Als positiv wird der Anstieg der Frachtraten herausgestellt. Der Zusammenschluss mit United Arab Shipping (UASC) zahle sich aus, heißt es am Markt.

13:14 Uhr

Sinkende Risikofreude dürfte US-Börsen belasten

Dow Jones
Dow Jones 47.226,86

Die US-Börsen dürften zur Wochenmitte einen merklichen Dämpfer bekommen. Der Future auf den S&P-500 fällt vorbörslich um 0,6 Prozent. Die Vorgaben aus Europa und Asien sind klar negativ.

Neben wachsenden Zweifeln am Zustandekommen der US-Steuerreform mindere der jüngste Rückgang der Ölpreise die Risikobereitschaft der Anleger, berichten Händler.

13:01 Uhr

Steigender Eurokurs beschleunigt Dax-Talfahrt

Der erneute Kursanstieg beim Euro setzt dem deutschen Aktienmarkt weiter zu. Der Dax, der in der vergangenen Woche noch ein Rekordhoch bei 13.525 Punkten erreicht hatte, sackt mit einem Minus von mehr als 1,1 Prozent unter 12.900 Zähler. Bleiben positive Impulse in den kommenden Tagen aus und bleibt der Euro stark, dürfte sich die Talfahrt fortsetzen, erwarten Analysten.

12:28 Uhr

"Putsch" treibt Bitcoin in Simbabwe auf Fabel-Höhen

Wer einen Bitcoin erwerben möchte, muss hierzulande derzeit etwa 6028 Euro (7138 Dollar) berappen. Was viel klingt, ist in Simbabwe derzeit ein Schnäppchen: An der dortigen Bitcoin-Börse Golix.com steigt der in dem Land ohnehin außerordentlich hohe Kurs auf neue Höhen.

Um rund 10 Prozent springt der Bitcoin-Preis auf bis zu 13.499 Dollar - also in etwa das Doppelte des Kurses der internationalen Märkte. Der Kurssprung ist die Reaktion auf die Übernahme der Macht durch das Militär in dem südafrikanischen Land.

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(Foto: REUTERS)

 

12:18 Uhr

Lenzing-Papiere rutschen um fast neun Prozent ab

Ein vorsichtiger Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr belastet den österreichischen Faserhersteller Lenzing. Die Aktien fallen nach Vorlage der Neunmonatszahlen an der Wiener Börse um 8,8 Prozent auf 99,99 Euro und sind damit Schlusslicht im Topsegment ATX.

Der Konzern rechnet allerdings im Gesamtjahr mit einem deutlich höheren Gewinn, Analysten führen das Kursminus auf den Ausblick zurück. Einerseits nehme in China 2018 das Angebot zu, andererseits stiegen manche Rohstoffpreise.

11:42 Uhr

S&T-Aktie zeigt verblüffende Reaktion

S&T
S&T 25,32

Die Aktien von S&T sorgen für Aufsehen. Denn die im TecDax notierten Papiere der österreichischen Computerfirma zeigen eine erstaunliche Reaktion: Sie steigen nach einer Kapitalerhöhung - dabei ist meist das Gegenteil der Fall.

Das Unternehmen, das unter anderem Laptops der Marke "Maxdata" verkauft, platzierte 5,8 Millionen neue Aktien zum Preis von je 15,30 Euro. Das belastet den Kurs von S&T aber nur kurz. Die Papiere drehen rasch ins Plus und gewinnen bis zu 5,6 Prozent auf 16,85 Euro.

Angesichts der positiven Geschäftsaussichten sei die hohe Nachfrage auch gerechtfertigt, heißt es am Markt.

11:10 Uhr

Bankaktien gehen europaweit auf Talfahrt

Der Kursverfall der Aktienbörsen setzt den Finanzwerten zu. Der europäische Banken-Index, der meist sensibel auf Bewegungen des Gesamtmarktes reagiert, verliert 1,1 Prozent. Börsianer sprechen von Gewinnmitnahmen.

Zu den größten Verlierern der Branche zählen die Dax-Konzerne Deutsche Bank und Commerzbank mit Kursverlusten von bis zu 3,5 Prozent. Die Schweizer Institute UBS und Credit Suisse gaben jeweils etwa zwei Prozent nach.

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(Foto: picture alliance / dpa)

 

10:40 Uhr

Rekord-Kurssturz bei Internet-Anbieter TalkTalk

Ein pessimistischer Ausblick hat TalkTalk den größten Kurssturz der Firmengeschichte eingebrockt. Die Aktien des britischen Internet-Anbieters fallen um knapp 18 Prozent.

Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr mit einem Gewinn am unteren Ende der angepeilten Spanne von umgerechnet 301 bis 334 Millionen Euro. Grund hierfür seien die gestiegenen Investitionen, um Kunden in gewinnträchtigere Angebote zu locken.

10:20 Uhr

Lanxess und K+S sind Prügelknaben im MDax

Es sind die letzten Zuckungen der Berichtssaison, die im MDax noch für Bewegung bei Einzelwerten sorgen. Allerdings vor allem nach unten:

Lanxess: minus 3,1 Prozent. Der Chemiekonzern verbuchte zwar einen Gewinnsprung und äußerte sich optimistischer zum Gesamtjahresausblick. "Die Ertragskennziffern lagen aber unter den Erwartungen", betonte Analyst Ruland.

K+S: minus 3,2 Prozent. Als durchwachsen werden die Geschäftszahlen des Düngemittelkonzerns im Handel eingeschätzt. Ebit I sowie der Umsatz bleiben deutlich unter der Schätzung.

09:48 Uhr

Rekordauftrag lässt Airbus-Aktien durchstarten

Im MDax stehen am Morgen die Aktien des Flugzeugbauers Airbus ganz oben mit einem Plus von 3,8 Prozent. Grund ist der Zuschlag für einen der größten Aufträge der Luftfahrt-Geschichte.

Der US-Investor Indigo Partners bestellt 430 Maschinen des Typs A320 zum Listenpreis von 49,5 Milliarden Dollar, wie Airbus am Mittwoch mitteilte. So viele Flugzeuge auf einmal hat Airbus noch nie verkauft. Noch handle es sich jedoch um eine vorläufige Vereinbarung.

09:16 Uhr

Fester Euro lässt Dax unter 13.000 Punkte fallen

Es hat sich bereits abgezeichnet: Der Dax eröffnet im Minus und rutscht unter die 13.000-Punkte-Marke, die er erst Anfang Oktober erstmals überschritten hatte. Zu Beginn geht es 0,8 Prozent nach unten auf 12.930 Punkte.

Grund für die Verluste ist der feste Euro: "Er reizt ausländische Anleger zu Gewinnmitnahmen", sagt ein Marktteilnehmer. So sitzen US-Anleger bei Aktien der Eurozone sowohl auf Kursgewinnen als auch auf Währungsgewinnen.

Guten Morgen, mein Name ist Kai Stoppel und ich begleite Sie heute durch den "Börsen-Tag". Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht an kai.stoppel(at)nachrichtenmanufaktur.de.

09:05 Uhr

Euro springt über die 1,18-Dollar-Marke

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,16

Der Kurs des Euro kann am Morgen die starken Gewinne vom Vortag weiter ausbauen: Die europäische Gemeinschaftswährung überschreitet die Marke von 1,18 Dollar und notiert aktuell bei 1,1811 Dollar. Am Vortag hatten unerwartet starke Konjunkturdaten aus Deutschland den Euro um etwa ein Prozent nach oben getrieben.

Laut Marktteilnehmern hat der Euro nun den seit September etablierten Abwärtstrend gebrochen. "Der Euro dürfte sein September-Hoch bei 1,21 Dollar testen", sagt Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest.

08:25 Uhr

Dax-Future fällt unter 13.000

Dax
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Ungutes Omen am deutschen Aktienmarkt: Eine gute Stunde vor dem Xetra-Start sinkt der Dax-Future unter die psychologisch bedeutsame Kursschwelle von 13.000 Punkten.

  • Der Dezember-Kontrakt des Dax-Futures zieht sich im frühen Handel um 72 Zähler zurück auf 12.968,50 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 12.992 und das Tagestief bei 12.966 Punkten. Umgesetzt wurden bisher gut 1000 Kontrakte.
  • Der Leitindex Dax wird auf teleboerse.de zum Auftakt mittlerweile bei 12.974,00 Punkten gesehen, was einem Minus von 0,5 Prozent entspricht.
  • Am frühen Morgen waren Beobachter noch von geringeren Kursverlusten ausgegangen.
08:16 Uhr

Ölpreis macht Anleger nervös

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(Foto: picture alliance / dpa)

Der Ölpreis-Verfall und die dadurch ausgelöste Talfahrt der US-Energiewerte sorgt unter Investoren für Unruhe, verlautet aus dem vorbörslichen Handel.

  • Die Ölsorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich am Morgen um 1,3 Prozent auf 61,41 Dollar je Barrel. Das sind rund 80 Cent weniger als am Vortag.
  • Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Dezember fällt um 61 Cent auf 55,09 Dollar.
  • Auslöser der Abwärtsbewegung sind Konjunktursorgen: Die Internationale Energieagentur IEA hat ihre Prognose für das Nachfragewachstum 2018 zuletzt deutlich gesenkt.
  • Einzelne Marktbeobachter erklären die fallenden Ölpreise allerdings auch mit Hinweisen auf einen Anstieg der US-Ölreserven. Steigende Reserven können auf ein steigendes Angebot hindeuten und belasten in der Regel die Ölpreise.

Am Nachmittag stehen die offiziellen Daten zu den Lagerbeständen der US-Regierung auf dem Programm. Diese dürften für neue Impulse im Handel am Ölmarkt sorgen. Hier wird von Experten allerdings ein Rückgang der US-Reserven erwartet.

07:46 Uhr

Börsianer erwarten Dax im Minus

Ist das der Beginn der großen Korrektur? Am deutschen Aktienmarkt dürfte die Abwärtsbewegung der vergangenen Tage zum Start in den Mittwochshandel anhalten.

  • Der Leitindex Dax wird am frühen Morgen auf teleboerse.de zum Xetra-Auftakt bei 13.000,50 Punkten gesehen, was einem Minus von 0,3 Prozent entspricht.
  • Am Vortag war das Frankfurter Börsenbarometer bereits 0,3 Prozent schwächer bei 13.033,48 Zählern aus dem Handel gegangen.
  • Die Vorgaben aus den USA und aus Asien fallen schwach aus: An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index am Vorabend 0,1 Prozent auf 23.409,47 Punkte eingebüßt. Der Nikkei liegt am Morgen 1,6 Prozent im Minus.

Auf der Agenda des Tages taucht erneut eine Flut von Unternehmensergebnissen auf. Am Morgen legten unter anderem bekannte Namen wie Lanxess und Leoni ihre Zwischenberichte vor. Im Tagesverlauf dürfte zudem eine Reihe von Konjunkturdaten Investoren auf Trab halten: Auf dem Terminplan stehen unter anderem der Empire-State-Index - das Konjunkturbarometer der Federal Reserve Bank von New York - und die US-Einzelhandelsumsätze. Der private Konsum gilt als Hauptstütze der weltgrößten Volkswirtschaft.

Wie der Börsen-Tag am Dienstag lief, können Sie hier nachlesen.

DAX
DAX 24.239,89

 

06:38 Uhr

Nikkei geht deutlich ins Minus

Straßenszene in Tokio: Der Nikkei fällt kurz nach Handelsstart am Mittwoch unter die Marke von 22.200 Punkten.

Straßenszene in Tokio: Der Nikkei fällt kurz nach Handelsstart am Mittwoch unter die Marke von 22.200 Punkten.

AP

Nikkei
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Gewinnmitnahmen belasten den Aktienhandel in Japan zur Wochenmitte. Vor allem ausländische Investoren versuchten nach dem Kursanstieg der vergangenen beiden Monate Kasse zu machen, erklärten Händler in Tokio.

  • Der Nikkei-Index verliert im frühen Handel 1,3 Prozent auf 22.096 Punkte.
  • Der breiter aufgestellte Topix liegt 1,9 Prozent im Minus bei 1745 Zählern.
  • Insbesondere Aktien von Immobilienfirmen, Autobauern und Stahlfirmen stehen auf den Verkaufszetteln.

Der MSCI-Index für die Region Asien/Pazifik ohne Japan gibt um 0,6 Prozent nach. Sinkende Ölpreise dämpfen an den asiatischen Börsen wie auch zuvor schon an der Wall Street die Stimmung.

06:00 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

 

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