Der Börsen-Tag Jobreport aus USA setzt Euro unter Druck
02.02.2018, 15:14 UhrDer US-Arbeitsmarktbericht setzt dem Euro und den Anleihemärkten zu. Der durchschnittliche Stundenlohn ist im Januar um 0,34 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das ist viel mehr als die erwarteten 0,20 Prozent. Die Zahlen sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die auf eine weiter steigende Inflation in Zukunft setzen.
Entsprechend deutlich fällt die Reaktion aus. Die Rendite Staatsanleihen, der US-Treasuries, steigt nach den Zahlen. Die Daten stützen zudem den Dollar - der Euro gibt nach auf 1,2465 nach Ständen von fast 1,2500 vor Bekanntgabe der Daten. Was wiederum gut für den Dax ist: Er verringert sein Minus leicht auf 1,1 Prozent.
Quelle: ntv.de