Die Royal Philips NV hat im dritten Quartal einen Nettoverlust von rund 1,3 Milliarden Euro hinnehmen müssen und damit die Markterwartungen verfehlt. Vor einem Jahr hatte Philips noch fast 3 Milliarden Euro verdient.

Als Gründe für die Entwicklung nennt der niederländische Gesundheitstechnologiekonzern anhaltende operative Herausforderungen und Lieferkettenprobleme, sowie ein sich verschlechterndes makroökonomisches Umfeld. Zudem gebe es anhaltende Unsicherheiten in China im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen.