Nach Geschäftszahlen hat die Vodafone-Aktie Federn gelassen, das Papier verbilligte sich um 3,7 Prozent. Belastend wirkt der Ausblick. Mit Verweis auf die Verschlechterung des globalen makroökonomischen Klimas und belastende Kostensteigerungen rechnet Vodafone nunmehr mit einem bereinigten EBITDA von 15,0 bis 15,2 statt wie bisher mit 15,0 bis 15,5 Milliarden Euro. Der bereinigte freie Cashflow (FCF) wird nun bei rund 5,1 Milliarden statt bei rund 5,3 Milliarden Euro gesehen.