Marktberichte

Aktienmärkte im Blick Euro bleibt unter Druck

Der Euro hat sich nicht von seinen Kursverlusten vom Vortag erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,3874 -Dollar.

Impulse von US-Daten stehen nicht auf dem Programm.

Impulse von US-Daten stehen nicht auf dem Programm.

(Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)

Der Euro hat sich am Dienstag nicht von seinen Kursverlusten vom Vortag erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,3874 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7207 Euro wert.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3866 (Freitag: 1,4177) Dollar festgesetzt. Mangels neuer Konjunkturdaten aus den USA rechnen Experten mit einem durch die Aktienmärkte bestimmten Handel.

Pfund Sterling zieht etwas an

Gestützt auf positiv aufgenommene Daten vom heimischen Immobilienmarkt hat das britische Pfund am Dienstag etwas zugelegt. Das Pfund verteuerte sich zur US-Währung um 0,7 Prozent auf 1,6139 Dollar und zum Euro um 0,35 Prozent.

Ein Euro war für 86,31 Pence zu haben. Die Häuserpreise in England und Wales sind zwar weiter gesunken, allerdings nicht mehr so stark wie in den vergangenen Monaten. Händlern zufolge half der Währung auch der Umstand, dass sich die Wogen rund um Premierminister Gordon Brown zumindest vorübergehend etwas geglättet haben.

Quelle: ntv.de, dpa

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