Der Computerdienstleister IBM hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert und damit weiter vom guten Geschäft in der Software-Sparte profitiert. IBM-Aktien gaben nachbörslich um 91 Cent auf 96,21 Dollar nach. Sie hatten den New Yorker Handel zuvor um ein Prozent im Plus beendet.

Unter dem Strich verdiente IBM im abgelaufenen Vierteljahr 1,84 Mrd. US-Dollar oder 1,21 Dollar je Aktie, teilte der Konzern in San Francisco mit. Im Vorjahr waren es 1,71 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz legte auf 22 Mrd. von 20,7 Mrd. US-Dollar zu. Dabei stiegen die Umsätze im Software-Geschäft um neun Prozent auf 4,3 Mrd. Dollar. IBM hatte im vergangenen Jahr fast fünf Mrd. US-Dollar für Zukäufe ausgegeben, um damit die Umsätze in der Software-Sparte anzukurbeln.

Analysten hatten im Durchschnitt genau mit einem Gewinn von 1,21 Dollar je Aktie bei Umsätzen von 21,9 Mrd. Dollar gerechnet.