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Finanzkrise fordert Tribut Jobabbau bei Dresdner Kleinwort

Die krisengeschüttelte Investmentbank Dresdner Kleinwort wird rund 200 Stellen streichen. 60 Stellen davon entfielen auf die Kreditabteilung wegen der seit Monaten schwelenden Finanzkrise, verlautete aus Unternehmenskreisen. Weitere etwa 150 Stellen aus anderen Bereichen kämen hinzu.

Die Dresdner Bank war wegen der Krise im dritten Quartal mit ihrer Investmentbank in die roten Zahlen gerutscht und hatte das Ergebnis der Konzernmutter Allianz belastet.

Dresdner Kleinwort, deren Geschäftsschwerpunkt in London ist, lehnte einen Kommentar ab. Die Allianz-Tochter hat seit Jahren Probleme und bereits Tausende Stellen abgebaut.

Quelle: ntv.de

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