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iPhone-Kunden aufgebracht Klagen gegen Apple und AT&T

In den USA werfen iPhone-Kunden Apple und Netzanbieter AT&T eine Ausnutzung ihrer marktbeherrschenden Stellung vor. In zwei Klagen, die am 5. Oktober in San Jos eingereicht wurden, werden den Unternehmen unfaire Geschäftspraktiken und Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht vorgeworfen. Apple und AT&T wollten sich nicht äußern.

Die beiden Unternehmen hätten von Beginn ihrer Partnerschaft an geplant, ein Monopol zu errichten, hieß es weiter. Es sei illegal, dass Kunden das iPhone nicht mit anderen Netzanbietern kombinieren könnten.

Erst kürzlich hatte ein Software-Update beim iPhone zu Problemen bei einigen Geräten geführt, die von ihren Besitzern in den USA modifiziert worden waren, um andere Netzanbieter als AT&T nutzen zu können. Auch funktionierten danach einige inoffizielle Programme, wie sie im Internet angeboten werden, auf dem iPhone nicht mehr. Der Konzern betonte, die modifizierten iPhones würden nicht absichtlich unbrauchbar gemacht.

Quelle: ntv.de

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