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"Kobold" geht nicht Vorwerk baut Stellen ab

Der Haushaltsgerätehersteller Vorwerk reagiert mit einem Stellenabbau auf den Absatzrückgang bei seinem Staubsauger "Kobold" in Deutschland. Das Familienunternehmen will etwa 100 Arbeitsplätze in seiner deutschen Kobold-Vertriebsgesellschaft abbauen.

Dazu würden derzeit Gespräche mit dem Betriebsrat geführt, teilte die Geschäftsführung am Dienstag in Wuppertal mit. Der "Kobold"-Umsatz in Deutschland sei 2006 um 9,5 Prozent auf etwa 275 Millionen Euro gesunken.

In diesem Jahr wird mit einem Umsatzrückgang von etwa fünf Prozent gerechnet. Grund seien Nachwuchsprobleme im Direktvertrieb. Die Zahl der Staubsauger-Vertreter sei über Jahre hinweg gesunken.

Quelle: ntv.de

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