High-Def Technology Das vernetzte Haus
24.08.2009, 12:49 UhrFür Thorsten Meiners und Nicholas Ströhlein ist es heute ein spannender Tag: Endabnahme der neuen Komplettanlage für das digitale Zuhause von High-Def Technology aus Hamburg: Fieberhaft wird noch überall in der komplett umgebauten Villa gearbeitet - eine große Herausforderung für das junge High-Tech-Unternehmen.
Die Technik, die hier schlummert, kann sich der Durchschnittsbürger noch nicht leisten. "Unser Ziel ist es, die Lösung auf Basis unserer Hard- und Software für normale Ein-Familienhäuser und 3-Zimmer-Wohnungen anzubieten", stellt Meiners klar.
Erst im April 2005 gegründet, zählt High-Def in Deutschland bereits zu den Marktführern bei der Vernetzung der beiden Bereiche Home-Entertainment und digitale Haustechnik. Musik hören, Internetzugang, Licht steuern, Hausüberwachung in allen Räumen - alles kein Problem für die High-Def-Technologie.
Diese basiert auf einer selbst entwickelten Software, die in eigenen Gerätekomponenten zum Einsatz kommt, um die Möglichkeiten der neuen Medien grenzenlos nutzen zu können. "Durch die neuen Medien entsteht ein neuer Markt für technische Lösungen, um diese auch umfassend daheim nutzen zu können", ist Meiners überzeugt.
BoxOne ist Herzstück
Das Herz der High-Def-Lösung ist die BoxOne. Ein extrem leiser Alleskönner als Entertainment-Center für das Wohnzimmer: DVDs und CDs abspielen und erstellen, das Foto- und Videoarchiv und ein Hochleistungscomputer für den Internetzugang. All das verspricht BoxOne und beeindruckte damit auf der diesjährigen Cebit auch die Fachwelt.
Kein Wunder, dass High-Def inzwischen auch in die Microsoft-Gründerinitiative "unternimm was aufgenommen wurde. Dort bekommt das Unternehmen nicht nur umfangreiche technische Unterstützung. "Es ist ein großer Imagevorteil bei unseren Kunden, wenn wir damit werben können, mit so großen Partnern zusammenzuarbeiten", weiß Meiners.
Auch bei der Fernbedienung setzt High-Def neue Maßstäbe, ein Multitalent mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher, mit dem sich alles im Haus steuern lässt. Das geht natürlich auch mit dem Handy, für den Fall, dass man unterwegs noch rasch das Licht ausschalten will.
Quelle: ntv.de