Nach schwerem Beben 72.000 Menschen flüchten aus Kathmandu
28.04.2015, 07:17 UhrWasser, Nahrung, Strom: in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu fehlt es nach dem schweren Erdbeben an allem. Die Menschen sind auf der Suche nach dem Nötigsten.
- Nach Angaben lokaler Medien haben bereits 72.000 Menschen die Gegend verlassen.
- Alle großen Geschäfte und Banken haben geschlossen.
- Nicht nur der Überlebenswille treibt die Menschen aus der Stadt: "Viele Menschen wollen in ihre Heimatdörfer fahren und schauen, wie es ihren Familien geht", sagte der Sprecher einer Hilfsorganisation.
Derweil erreicht uns auch die Nachricht, dass ein Göttinger Uni-Professor bei dem Erdbeben ums Leben gekommen ist. Der Geograf war mit einer Gruppe von Studierenden auf Exkursion nordwestlich von Kathmandu, als die Erde bebte.
In diesem Artikel werden Sie ausführlich über die aktuelle Lage in Nepal informiert.
Quelle: ntv.de