Das war Donnerstag, der 14. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
normalerweise präsentiere ich Ihnen hier einen kurzen Überblick über das Geschehen des Tages. Aber so richtig viel bahnbrechendes Nachrichtengeschehen gab es heute nicht. Obwohl, beim Wort "bahnbrechend" fällt mir ein: Bahnchef Richard Lutz muss vorzeitig gehen. Lutz wird weiter geschäftsführend zur Verfügung stehen, bis die Nachfolge geregelt ist. Die Lage bei der Bahn sei dramatisch, so Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Für den 22. September kündigte er die Verkündung der neuen Strategie der Bundesregierung an
Ansonsten scheinen alle gebannt auf das morgige Treffen zwischen Trump und Putin zu warten. Was dort besprochen wird, könnte vieles verändern. Auch wir haben ein paar Texte für Sie, die sich damit beschäftigen. Hier ein paar Vorschläge für die Abendlektüre:
Der russische Präsident macht aus seinen Kriegszielen kein Geheimnis. Über den russischen Anspruch auf Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson könne man nicht verhandeln, sagte er vor einem Jahr. Sein Ziel dürfte sein, Trump erneut einzulullen.
Einigt sich Wladimir Putin in Alaska nicht mit Donald Trump, kann er den Ukraine-Krieg beruhigt fortsetzen. Moskau hat einen unschlagbaren Wettbewerbsvorteil: Zehntausende Russen stürzen sich weiter bereitwillig in den Tod. Als Kanonenfutter sind sie mehr wert als lebendig. Von Hannes Vogel
Die Berliner Smartphonebank N26 steht erneut in der Kritik der Bafin. Investoren drängen laut übereinstimmenden Berichten auf einen Chefwechsel. Doch nicht nur der Ärger mit der Finanzaufsicht stimmt pessimistisch.
Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen einen entspannten und erholsamen Abend!
Ihr Tobias Hauser