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Der Tag Erleichterter "Tagesschau"-Sprecher über seine "größte Belohnung" nach extremem Triathlon

Das Wochenende steht kurz bevor und vielleicht schauen Sie, liebe Leserinnen und Leser, ja auch ein paar freien Tagen entgegen, an denen Sie richtig ausspannen können. Mal nichts planen - darauf hatte sich kürzlich auch "Tagesschau"-Sprecher Thorsten Schröder nach seiner Teilnahme an einem extremen Triathlon-Wettbewerb gefreut. Für ihn sei es "größte Belohnung" gewesen, "in den Tagen danach rein gar nichts vorzuhaben".

Hier ist Thorsten Schröder bei einem früheren Triathlon in Hamburg zu sehen.

Hier ist Thorsten Schröder bei einem früheren Triathlon in Hamburg zu sehen.

(Foto: picture alliance/dpa)

Der 57-Jährige hatte den Wettbewerb Norseman in Norwegen letztes Wochenende erfolgreich durchgezogen. Dazu gehört es, vier Kilometer zu schwimmen, 180 Kilometer Rad zu fahren und einen Marathon von gut 42 Kilometern zu laufen. Das Ziel liegt übrigens auf einem Berggipfel. Etwas weniger als die letzte Hälfte der Laufstrecke sei "durchgängig sehr steil" gewesen, sagt Schröder. "Als ich endlich im Ziel war, war das eine echte Erlösung. Ehrlich gesagt war alles andere davor zwar anstrengend, aber letztlich ein großer Spaß, denn ich liebe es ja auch, mich durchzukämpfen und zu fighten". Zu den Strapazen gehörte für ihn in der Trainingsvorbereitung auch ein Schlüsselbeinbruch bei einem Fahrradunfall.

Quelle: ntv.de

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