Kim Kardashian hat offen darüber gesprochen, was ihre achtjährige Ehe mit Kanye West endgültig zum Scheitern brachte. In einer neuen Episode des Podcasts "Call Her Daddy" erklärte sie, dass kein einzelner Moment ausschlaggebend war. "Es gab einfach viele Dinge, mit denen ich mich nicht abfinden konnte", so Kardashian. "Ich mochte es nicht, wenn jemand schlecht über meine Kinder, meine Großmutter, meine Tanten sprach - all diese Dinge. Wenn jemand so empfindet, dann sollten wir nicht zusammen sein."

Unterhaltung 20.09.25

Rapper brüllt Kris Jenner an Neue Doku zeigt heftigen Ausraster von Kanye West

Das war jedoch nicht der einzige Grund für die 40-Jährige. Auch "das Gefühl, emotional und finanziell nicht sicher zu sein", habe dazu beigetragen, die Ehe infrage zu stellen. Hätten sie an einem Tag noch fünf Lamborghinis gehabt, so wären sie plötzlich verschwunden, "wenn er eine Episode hatte", behauptete sie. Dann habe sich herausgestellt, dass er sie an seine Freunde verschenkt habe. "Man wusste nie, was einen beim Aufwachen erwarten würde, und das war ein wirklich beunruhigendes Gefühl." Und weiter: "Mangelnde Stabilität war ein großes Thema." Bei Kanye West, der nicht nur durch sein erratisches Verhalten, sondern auch durch antisemitischen Hass negativ in der Vergangenheit aufgefallen ist, wurde zunächst eine bipolare Störung diagnostiziert. Im Podcast "The Download" erklärte er jedoch im Frühjahr, es habe sich um eine Fehldiagnose gehandelt. Mittlerweile habe man bei ihm Autismus festgestellt.