Die Vorzugsaktie von Volkswagen hat seit Anfang Juli eine Wegstrecke von in der Spitze knapp 40 Euro oder 35 Prozent hinter sich gebracht und dabei das Hoch aus dem Sommer letzten Jahres unter sich lassen können.

Doch nunmehr bahnt sich eine Atempause an, die sich die Notierungen auch mehr als verdient hätten. Dazu passt auch die Nachricht, dass der Konzern sich demnächst für die Dauer von drei Wochen Kurzarbeit verordnet, weil die Nachfrage aus Asien den schleppenden Absatz in Europa und den USA nicht mehr kompensieren kann.

www.MaxProfits.de rechnet daher mit einer ersten Korrekturbewegung, welche die Aktie alleine im ersten Schritt bis hinunter an die Aufwärtstrendgerade führt, die aktuell bei etwa 140 Euro liegt.

Kurspuffer von mehr als 12 beziehungsweise 36 Prozent

Wer jetzt darauf setzt, dass sich die VW Vorzugsaktie bis zur Endfälligkeit am 21. Dezember dieses Jahres zwischen den betreffenden Kursschwellen bewegt, kann mit einem Inline-Optionsschein gut 25 Prozent Performance erzielen, was einer Rendite p.a. von mehr als 92 Prozent entspricht. 

Kennzahlen des Inline-Optionsscheines:

ISIN: DE000SG26RT3
Emittent: SG
Bewertungstag: 21.12.12 
Untere Grenze:  98 Euro            
Obere Grenze: 174 Euro 
Kurs: 7,9 Euro 
Max. Rückzahlung:10 Euro  
Max. Renditechance: 25,63% (=92,62% p.a.)

Erst ein Schlusskurs von 160 Euro und höher, lässt uns hier über einen vorzeitigen Ausstieg nachdenken. Die Kursunterseite kann, in Anbetracht des Kurspuffers von mehr als 36 Prozent oder 56 Euro, getrost vernachlässigt werden.

Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der VW Vzg.-Aktie oder von Hebelprodukten auf die VW Vzg.-Aktie dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.