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Der Sport-Tag Medien: Amt des DFL-Präsidenten soll abgeschafft werden

Noch bis Ende des Jahres führt Reinhard Rauball die DFL.

Noch bis Ende des Jahres führt Reinhard Rauball die DFL.

(Foto: imago/osnapix)

Das Amt des DFL-Präsidenten als oberster Repräsentant der Deutschen Fußball Liga soll künftig durch einen Aufsichtsratsvorsitzenden ersetzt werden. Das berichtet der "Kicker", nachdem Amtsinhaber Reinhard Rauball gestern angekündigt hatte, sich 2019 nicht mehr zur Wiederwahl stellen zu wollen.

  • Der insgesamt neunköpfige Aufsichtsrat soll die Arbeit der DFL-GmbH um Geschäftsführer Christian Seifert kontrollieren.
  • Das DFL-Präsidium soll demnach von einem Ständigen Ausschuss ersetzt werden, dessen Zuständigkeiten begrenzt sind. Die Klubs der Bundesliga und 2. Liga sollen künftig in "Teilversammlungen" zusammenkommen, um über Belange ihrer jeweiligen Liga zu entscheiden.
  • Die Reformpläne sollen den Vereinen in den kommenden zwei Wochen bei fünf Veranstaltungen in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt/Main, München und Leipzig vorgestellt werden, schreibt die "Sport Bild".

Quelle: ntv.de

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