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Suche nach zweitem Standbein? Adele soll eigene Dessous-Linie planen

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Glamour kann sie: Adele bei einem Auftritt in London.

(Foto: imago images/Cover-Images)

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Gerade hat Adele erst das fünfte Wochenende ihres bis Ende März andauernden Vegas-Gastspiels hinter sich gebracht, da soll sie auch schon den nächsten Coup planen. Wie britische Medien berichten, will die 34-Jährige nicht nur eigene Dessous auf den Markt bringen, sondern auch Schmuck, Parfüm und Kleidung entwerfen.

Die britische Sängerin Adele möchte angeblich ihre eigene Dessous-Marke gründen. Das will zumindest das Boulevardblatt "The Sun" in Erfahrung gebracht haben. Die Musikerin soll demnach auch planen, Schmuck, Parfüm und Kleidung auf den Markt zu bringen.

Eine Firma, die der 34-Jährigen gehören soll, hat dem Bericht zufolge beantragt, den Namen "1, 2, Free" als Marke für Waren in den USA zu verwenden. In Großbritannien soll die Genehmigung bereits erteilt worden sein. In dem Antrag ist laut "The Sun" neben Unterwäsche auch unter anderem die Rede von Uhren, Kopfbedeckungen oder Taschen."

"Eine clevere Geschäftsfrau"

Eine Quelle aus der Musikindustrie sagte dem Blatt: "Dieses Unternehmen könnte dazu führen, dass sie eine breite Palette von Artikeln verkauft - insbesondere auf dem lukrativen amerikanischen Markt, wo sie angesagt ist." Weiter wird der Insider zitiert: "Das zeigt, dass Adele nicht nur eine großartige Singer-Songwriterin, sondern auch eine clevere Geschäftsfrau ist."

Erst vor etwa einem Monat hat Adele ihr erstes Konzert im Caesars Palace in Las Vegas gegeben. Noch bis zum 25. März 2023 wird die Sängerin im Rahmen der "Weekends with Adele"-Shows dort auftreten. Unter Tränen hatte sie Anfang dieses Jahres in einem Instagram-Video nur 24 Stunden vor dem Start ihre geplanten Shows in Las Vegas abgesagt. In den sozialen Medien erfuhr die Britin daraufhin eine starke Gegenreaktion. Inzwischen wird sie aber bei ihren Auftritten in Las Vegas vom Publikum gefeiert.

Aktuell liegt das fünfte Wochenende hinter ihr, wie sie auf Instagram mitteilt. Für die Konzerte mussten Fans ziemlich tief in die Tasche greifen. Für Sitze in der ersten Reihe des Eröffnungskonzerts wurde Medienberichten zufolge die unfassbare Summe von 38.716 Britische Pfund fällig. Das sind umgerechnet mehr als 45.000 Euro.

Quelle: ntv.de, nan/spot

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