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Paris Hilton muss live zuschauen Alles verbrannt! Hollywood-Stars verlieren ihre Häuser

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(v.l.n.r.) Paris Hilton, Billy Crystal und Adam Brody sollen ihre Villen bei den Bränden in Südkalifornien verloren haben.

(v.l.n.r.) Paris Hilton, Billy Crystal und Adam Brody sollen ihre Villen bei den Bränden in Südkalifornien verloren haben.

(Foto: picture alliance / Collage ntv.de)

Die verheerenden Brände in Los Angeles machen auch vor den Luxus-Villen der dort ansässigen Stars nicht Halt. Zahlreiche Hollywood-Promis wie Paris Hilton, Adam Brody und Billy Crystal trauern inzwischen um ihr Hab und Gut.

Mehr als 1000 Gebäude hat das Flammen-Inferno, das sich aktuell an mehr als sechs Stellen durch Südkalifornien frisst, inzwischen zerstört, wie unter anderem das US-Magazin "Variety" berichtet. Auch das Nobel-Wohnviertel Pacific Palisades, in dem zahlreiche Prominente leben, ist betroffen. Die Häuser von Stars wie "Harry und Sally"-Star Billy Crystal, Paris Hilton, Schauspielerin Anna Faris oder Serienschauspieler Adam Brody, der zuletzt sein Comeback mit der Netflix-Serie "Nobody wants this" feierte, sollen bereits Opfer der Flammen geworden sein.

Crystal und seine Frau Janice veröffentlichten gegenüber CNN ein Statement, in dem es unter anderem heißt: "Janice und ich lebten seit 1979 in unserem Haus. Wir haben hier unsere Kinder und Enkel großgezogen. Jeder Zentimeter unseres Hauses war voller Liebe. Schöne Erinnerungen, die man nicht wegnehmen kann." Natürlich sei ihr Herz angesichts dieses Verlustes gebrochen, "aber mit der Liebe unserer Kinder und Freunde werden wir das schaffen. Wir beten für die Sicherheit der Feuerwehrleute und Ersthelfer."

Paris Hilton lud bei Instagram ein Video des Nachrichtensenders ABC über die Brandschäden in Malibu hoch. Auf der Aufnahme soll auch ihr völlig zerstörtes Haus zu sehen sein. "Mein Herz ist gebrochen. Mit meiner Familie zusammenzusitzen, die Nachrichten zu sehen und live im Fernsehen mitzuerleben, wie unser Haus in Malibu bis auf die Grundmauern niederbrennt, ist etwas, das niemand jemals erleben sollte. Dieses Haus war der Ort, an dem wir so viele wertvolle Erinnerungen aufgebaut haben. Es ist der Ort, an dem Phoenix seine ersten Schritte machte und an dem wir davon träumten, mit London ein Leben lang Erinnerungen zu schaffen."

"Dem Erdboden gleichgemacht"

In einem Instagram-Beitrag, in dem die apokalyptischen Zustände vor Ort gezeigt werden, trauert auch Schauspielerin Mandy Moore um ihre Wohngegend: "Ich bin schockiert darüber, was so viele verloren haben, einschließlich meiner Familie. Die Schule meiner Kinder ist weg. Unsere Lieblingsrestaurants, dem Erdboden gleichgemacht. Auch so viele Freunde und Angehörige haben alles verloren."

"Die Braut des Prinzen"-Hauptdarsteller Cary Elwes zählt nach eigener Angabe ebenfalls zu den Promis, deren Anwesen abgebrannt ist. "Leider haben wir unser Zuhause verloren, sind aber dankbar, dass wir diesen wirklich verheerenden Brand überlebt haben", heißt es auf seinem offiziellen Instagram-Account. Das Haus von "Dirty Dancing"-Star Jennifer Grey ist "bis auf die Grundmauern abgebrannt", wie ihre Tochter Stella Gregg in ihrer Instagram-Story publik machte. Ihre Mutter und Hund Winnie seien aber in Sicherheit. "Umarmt eure Liebsten heute besonders fest", schreibt Gregg.

Bill Kaulitz wird evakuiert

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"Star Wars"-Legende Mark Hamill teilte seinen Instagram-Followern mit, dass er "in letzter Minute" sein Haus in Malibu verlassen habe. Am Straßenrand habe er bereits Flammen gesehen. Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis trauerte um ihre "geliebte Nachbarschaft", schrieb sie auf Instagram. Ihr eigenes Haus sei verschont geblieben, aber so viele andere Menschen hätten alles verloren.

Weitere US-Stars, deren Häuser durch die Brände zerstört wurden, sind laut "TMZ" John Goodman, "Scary Movie"-Star Anna Faris und "American Pie"-Star Eugene Levy. Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz postete in seiner Instagram-Story mit einem weinenden Emoji, dass er evakuiert worden sei. Über den Zustand seines Hauses in den Hollywood Hills ist aktuell nichts bekannt.

Quelle: ntv.de, csp/spot

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