Hima zu Gast bei Oliver Pocher Amira Aly ist enttäuscht von ihrem Bruder
03.12.2024, 14:03 Uhr Artikel anhören
Beim Thema Oliver Pocher hört bei ihr der Spaß auf: Amira Aly.
(Foto: IMAGO/Panama Pictures)
Amira Aly zeigt sich in ihrem Podcast wenig begeistert vom Auftritt ihres Bruders bei Ex-Mann Oliver Pocher. "Es reicht", findet Hima Aly und fordert Respekt für seine Entscheidungen. Immerhin habe er in der Vergangenheit für seine Schwester auf eine Menge Geld verzichtet.
Amira Aly und ihr Bruder Hima geraten in ihrem gemeinsamen Podimo-Podcast "Liebes Leben" aneinander - Grund dafür ist Himas Gastauftritt bei Oliver Pocher. Der Ex-Mann von Amira betreibt mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden den Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt", den Amira wenig schmeichelhaft als "Persona-non-grata-Podcast" bezeichnet.
In der neuen Folge von "Liebes Leben" schildert Hima Aly, wie es zu der Einladung seines ehemaligen Schwagers gekommen sei. Trotz anfänglicher Zweifel habe er zugesagt, um eine "weitere Ansicht ans Tageslicht" zu bringen. Zwar sei das Gespräch mit Pocher respektvoll verlaufen, doch die Reaktionen der Fans - und seiner Schwester - lassen ihn nicht kalt. Denn Amira macht keinen Hehl daraus, dass sie den Auftritt kritisch sieht: "Du hast mich ja gar nicht gefragt, ob es für mich okay ist", wirft sie ihm vor.
"Es reicht!" - Hima verteidigt sich
Hima Aly, der auch nach der Trennung seiner Schwester mit Pocher befreundet blieb, hat genug von der Kritik. "Halt, Stopp! Jetzt muss ich auch mal was sagen. Es reicht", platzt es aus ihm heraus. Er betont, dass er in dieser Sache nicht emotional, sondern "gerecht, fair, neutral und objektiv" handeln wolle. Schließlich sei es nicht seine Trennung.
Amira wiederum greift die Stimmen ihrer Fans auf, die Himas Auftritt skeptisch bewerten: "Mein Bruder würde dem den Hals umdrehen. Der würde mit dem nie wieder reden, wenn mein Ex so mit mir umgegangen wäre", zitiert sie den Tenor ihrer Follower. Doch Hima kontert, dass er sich nicht von außen beeinflussen lasse. Vielmehr gehe es ihm darum, sich seine eigene Meinung zu bewahren.
Der Streit geht weiter, als Hima betont, wie eng er einst mit Pocher verbunden gewesen sei - beruflich und privat. "Ich habe fast 100 Prozent der Zeit mit ihm verbracht, nachdem ich nach Köln gezogen bin", sagt er. Amira quittiert diese Aussage mit einem zynischen Lachen. Doch auch Hima zeigt Grenzen der Loyalität: Während der Pocher-Tour "Liebeskasper", bei der Amira thematisiert wurde, verweigerte er die Mitarbeit. Aus Solidarität zu seiner Schwester habe er ein Jahr lang auf jegliches Einkommen verzichtet, wie er betont. Ein Opfer, das Amira zwar zur Kenntnis nimmt, aber ihre Verärgerung über den aktuellen Konflikt nicht mindert.
Quelle: ntv.de, nan/spot