Unterhaltung

Erster Post nach Geburt Anna-Maria Ferchichi gibt Kugel-Update

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Freuen sich über drei gesunde Mädchen: Bushido und Anna-Maria Ferchichi.

(Foto: imago stock&people)

Am 11. November bringt Anna-Maria Ferchichi Drillinge zur Welt. Nachdem sich ihr Ehemann Bushido schon einen Tag später in den sozialen Medien zu Wort meldet, gibt es nun auch ein Update von der 40-Jährigen selbst.

Keine zwei Wochen ist es her, dass Anna-Maria Ferchichi nach einer schwierigen Drillings-Schwangerschaft endlich ihre drei Töchter Leonora, Naima und Amaya im Arm halten konnte. Schon am Tag danach informierte deren Vater Bushido seine Follower über seinen Gefühlszustand nach dem aufregenden Ereignis und teilte dafür ein erstes Baby-Foto. Darauf zu sehen war der Hinterkopf eines der drei Mädchen. "Die Liebe unseres Lebens", schrieb er dazu. Nun meldet sich auch die Drillings-Mutter erstmals wieder selbst bei Instagram zu Wort.

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Ferchichi vor zwei Wochen (l.) und heute.

(Foto: instagram.com/ann_maria_ferchichi)

Am 11. November kamen die drei Mädchen per Kaiserschnitt zur Welt und machten das Paar zu achtfachen Eltern. Abgesehen von Bushidos Post war es um die Familie seither ruhig in den sozialen Medien, schließlich hat man jetzt wohl alle Hände voll zu tun. Nun aber hat sich Anna-Maria Ferchichi doch kurz die Zeit genommen, um ihren Fans einen Einblick beziehungsweise einen Ausblick auf ihren After-Baby-Body zu gewähren.

"Wieder unter den Lebenden"

In ihrer Story veröffentlichte die 40-Jährige eine Collage. Auf dem linken Foto ist sie vor zwei Wochen hochschwanger mit einem beachtlichen Bauch zu sehen. Das Bild rechts zeigt sie in ihrem derzeitigen Zustand. Schon kurz nach der Entbindung hat sich dieser bereits deutlich verändert. Dazu schreibt sie: "Bin jetzt wieder unter den Lebenden. Ich glaube, jede Frau, die entbunden hat, weiß, in was für eine Gefühlslage man als Frau gerät. Wir mussten erst einmal einen guten Rhythmus finden, den wir jetzt haben." Sie sei "unendlich dankbar", drei gesunde Mädchen auf die Welt gebracht zu haben, heißt es in dem Text weiter.

Noch vor wenigen Wochen befürchteten die Ärzte, eines der Kinder könne eventuell sterben. So schrieb Ferchichi noch Anfang August: "Ein Herz meines Kindes wird vermutlich in den nächsten zwei bis drei Wochen aufhören zu schlagen." Sie erwähnte einen "Blasensprung in der 17. Schwangerschaftswoche". Sie und ihr Mann müssten eine Entscheidung treffen - "gegen ein Kind, aber für die anderen beiden!" So weit ist es am Ende glücklicherweise nicht gekommen.

Quelle: ntv.de, nan

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