"Ich habe es getan" Bill Clinton ist jetzt ein Swiftie
26.11.2024, 14:47 Uhr Artikel anhören
Vielleicht legt er sich ja auch noch ein Taylor-Swift-Freundschaftsarmbändchen zu: Bill Clinton.
(Foto: picture alliance / Photoshot)
Jürgen Klopp hat es schon getan. Prinz William auch. Und sogar Paul McCartney. Und nun auch Bill Clinton: Der ehemalige US-Präsident hat ein Konzert von Taylor Swift besucht - und zeigt sich im Nachhinein begeistert.
Ex-US-Präsident Bill Clinton hat seine Liebe zu Taylor Swift entdeckt. Dieses private Geständnis entlockte Moderatorin Kelly Ripa nun dem 78-Jährigen in der Talkshow "Live with Kelly and Mark".
Wie Clinton offenbarte, besuchte er vor Kurzem eine Show der "The Eras"-Tour von Taylor Swift im kanadischen Toronto. "Ich habe es getan, ich habe es getan", gestand er zu einem Video, das während des Konzerts im Rogers-Centre-Stadion entstanden war. Darin ist Clinton in einer VIP-Loge zu sehen, während Swift gerade ihren Hit "You Belong with Me" zum Besten gibt.
Bill Clinton besuchte das Konzert nicht allein. Mit ihm waren auch seine Frau Hillary, Tochter Chelsea sowie deren zehnjährige Tochter Charlotte und einige Freunde der Familie mit von der Partie. Es sei "sein erstes Mal" gewesen, verriet der Politiker und räumte ein, dass er den Hype um Swift seither begreife: "Ich meine, ich verstehe jetzt, warum sie einen solchen Einfluss auf die Menschen hat und warum viele dieser jungen Mädchen so gefesselt sind."
Hat er seinen Status ausgenutzt?
Besonders beeindruckt zeigte sich der 42. Präsident der Vereinigten Staaten davon, wie lange die Sängerin die Bühne gerockt habe. "Sie ist nicht wie viele Leute, die Konzerte geben", so Clinton. "Sie hat mehr als drei Stunden am Stück gearbeitet. Ich meine, durchgehend! Sie sang einfach weiter und weiter, was meiner Meinung nach sehr respektvoll gegenüber dem Publikum ist", ergänzte er. Nicht zuletzt habe ihn auch fasziniert, wie viele Kinder, "insbesondere meine Enkelin", die Texte aller Lieder gekannt hätten.
Moderatorin Ripa stellte ihm daraufhin noch eine naheliegende Frage: Hat er womöglich seinen Status als Ex-Präsident ausgenutzt, um seiner Enkelin ein Backstage-Treffen mit dem Popstar zu ermöglichen? "Wir haben es nicht getan", antwortete Clinton und scherzte, dass er vermutlich auch gar keine Backstage-Pässe hätte besorgen können.
Quelle: ntv.de, vpr/spot