Nun, das ist kein Style, der uns gefällt. Nichts gegen schlanke Männer, aber so ausgemergelt, wie Brad Pitt uns da vom Zeitungs-Cover entgegenstiert, möchten wir ihn einfach nur füttern. Daran hat früher wohl keine Frau gedacht, wenn der Name Brad Pitt fiel.

Diese Augen! Stechend blau und mit intensivem, aber traurigem Blick fallen sie einem als erstes auf, wenn man die neue "GQ Style" sieht. Brad Pitt ziert die Titelseite der Sommer-Ausgabe der Männer-Zeitschrift. Sein erstes Cover seit der Trennung von Angelina Jolie. Genau genommen sind es sogar mehrere, denn die Zeitschrift wählte für die Sommer-Ausgabe drei unterschiedliche Titelseiten.

Auf allen ist der Schauspieler in Nahaufnahme zu sehen, immer stehen seine eisblauen Augen (ein Schelm, wer dabei an Photoshop denkt) im Mittelpunkt. Was einem aber gleich als nächstes auffällt: Pitt sieht immer noch extrem ausgemergelt aus. Seit dem dramatischen Beziehungsende mit Jolie im September letzten Jahres hat der Hollywood-Star stark abgenommen, man sieht ihm die emotionale Belastung deutlich an.

Warum der 53-Jährige Pitt auf keinem der drei Cover lächelt, erklärt sich also von selbst. Trotzdem ist das Cover-Shooting ein deutliches Zeichen - Schritt für Schritt traut Pitt sich zurück in die Öffentlichkeit. Und wer weiß, vielleicht werden wir ihn schon bald wieder Lachen sehen!

Mama ist die Beste!

Erst vor kurzem hieß es, Brad Pitts Mutter - die noch nie ein großer Fan ihrer Schwiegertochter war - sei bei ihm eingezogen, um den Jungen mal so richtig zu betüddeln und zu bekochen. Damit zog die Familie des Stars die Reißleine, denn Pitt sei nur noch ein Schatten seiner Selbst gewesen, so berichteten Freunde. Die Trennung von seinen Kindern habe ihm schwer zu schaffen gemacht, auch wenn es momentan alles ein bisschen freundlicher aussieht. Doch vor kurzem reichte es der 76-jährigen Mama von Pitt, uns sie setzte sich von Oklahoma aus in Flugzeug um ihrem Sohn in Los Angeles zur Seite zu stehen - und auch, um ein bisschen "nach dem Rechten zu sehen", wie Eltern so hübsch zu sagen pflegen.

Da kann man nur hoffen, dass Jane Etta Pitt weiter so macht, denn aus seinem Umkreis heißt es, dass die Anwesenheit seiner Mutter in dieser schweren Zeit sehr wichtig für ihn sei und ihm extrem gut tue.