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"Es ist noch nicht vorbei" Charlotte Würdig kämpft weiter mit Covid

Ist zwar offiziell genesen, doch noch nicht so ganz gesund: Charlotte Würdig.

Ist zwar offiziell genesen, doch noch nicht so ganz gesund: Charlotte Würdig.

(Foto: picture alliance/dpa)

Im November infiziert sich Charlotte Würdig mit dem Coronavirus, auch ihre beiden kleinen Kinder erkranken daran. Zwar hat sie Infektion und Quarantäne inzwischen hinter sich, doch noch ist Covid offenbar nicht überstanden. Das berichtet die Moderatorin jetzt bei einem TV-Auftritt.

Charlotte Würdig hat noch immer mit den Folgen der Corona-Infektion aus dem November zu kämpfen. Das sagte die Moderatorin bei einem Auftritt in Frank Plasbergs Sendung "hart aber fair". Das Thema darin war "2G unterm Christbaum: Wie wird aus dieser Weihnacht noch ein Fest?"

Würdig hatte Mitte vergangenen Monats auf Instagram öffentlich gemacht, dass sie und ihre beiden Kinder im Alter von fünf und acht Jahren mit dem Coronavirus infiziert seien. Die Ex-Frau von Rapper Sido war zu diesem Zeitpunkt durchgeimpft. In "hart aber fair" erklärte sie, es sei "erst mal ein Schock" gewesen, dass sie alle drei positiv gewesen seien, "besonders ich als doppelt Geimpfte". Sie habe sich vermutlich "ein bisschen zu viel auf der Impfung ausgeruht", im Sinne von "dass ich dachte, es kann mir nichts mehr passieren", so die 43-Jährige.

"Wahnsinnig allein"

Während der 14 Tage Quarantäne zu dritt zu Hause habe sie sich zwischenzeitlich "wahnsinnig allein" gefühlt, verriet sie zudem. Ihr habe eine "richtige Anleitung" gefehlt, wie es im Notfall weitergegangen wäre: "Mein Verlauf war am Anfang relativ mild, dann wurde es immer schlimmer. Und da habe ich mir natürlich als Mama schon Gedanken gemacht: Was mache ich, wenn ich jetzt ins Krankenhaus muss?" Die Kinder könnten schließlich nicht allein bleiben. Ein Anruf beim Gesundheitsamt habe nicht weitergeholfen.

Während es ihren beiden Söhnen, die unter "Übelkeit und Fieber" gelitten hätten, schnell wieder besser gegangen sei, sei es bei ihr "noch nicht ganz vorbei", sagte Würdig weiter. "Ich habe das Gefühl, mein Körper arbeitet noch". Als Plasberg nachfragte, wie es die Familie Weihnachten halte, verriet sie, dass sie das Fest in den vergangenen Jahren sowieso kleiner gefeiert hätten und ihr Umfeld durchgeimpft sei. Sie fügte allerdings hinzu: "Wenn jemand nicht geimpft wäre, wäre es schwierig, ihn reinzulassen, weil ich die Verantwortung nicht übernehmen möchte."

Quelle: ntv.de, nan/spot

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