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Benetatou-Ex spricht Klartext Chris Broy hat starken Redebedarf

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Bei Eva Benetatou und Chris Broy gibt es wohl kein Zurück mehr.

Seit Chris Broy seine damals schwangere Ex-Freundin Eva Benetatou verlassen hat, ist er in der Geschichte für viele der der Buhmann. Ebenso wie seine "Kampf der Realitystars"-Kollegin Jenefer Riili. Das will der 32-Jährige nicht so stehen lassen und erzählt nun in drei Videos seine Wahrheit.

Vor einigen Wochen kehrte Chris Broy von den Dreharbeiten zu "Kampf der Realitystars" (KdR) aus Thailand zurück und trennte sich ad hoc von seiner damals hochschwangeren Freundin Eva Benetatou. Vorbei war es mit dem Liebesglück des Paares, das bei der RTL-Show "Das Sommerhaus der Stars" noch wie eine Einheit wirkte. Schuld daran soll eine aufkeimende Liebe zwischen Broy und seiner KdR-Mitstreiterin Jenefer Riili gewesen sein, die seither im Internet von Benetatou-Fans angefeindet wird. Deswegen sieht Broy sich nun gezwungen, Klartext zu reden.

Gleich drei Videos hat der 32-Jährige auf seinem Instagram-Kanal hochgeladen, in denen er die Umstände vor und nach den Dreharbeiten erklärt. Insgesamt kommt er so auf eine Länge von rund 35 Minuten. "Ich sehe leider keine andere Möglichkeit mehr, um diesen Wahnsinn stoppen zu können", beginnt Broy seine extrem detaillierten Ausführungen. Er wolle seinen Followern die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild zu machen und beide Seiten zu hören. Und er hoffe, so "dem ganzen ein Ende setzen zu können".

Schwangerschaft "Tiefpunkt der Beziehung"

Schon vor seiner Zusage bei "Kampf der Realitystars" gab es demnach Probleme zwischen ihm und Benetatou. Auch wenn es auf Instagram immer nach Friede, Freude, Eierkuchen ausgesehen habe, sei es das nicht gewesen. "Nach der Zeit vom Sommerhaus war es schwierig. Es war nur noch ein gegenseitiges Tolerieren", sagt Broy. Und so sei die Situation auch schon vor der Schwangerschaft immer wieder eskaliert. "Als ich erfahren habe, dass Eva schwanger ist, war das eigentlich der Tiefpunkt unserer Beziehung", meint Broy und erklärt, dass er zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon bei seiner Mutter gewohnt habe. Die Neuigkeit war der Anlass, es noch einmal miteinander zu versuchen - für das Kind, das dann im Juni zur Welt kam.

Sie hätten sich "zusammenzureißen" wollen, doch es sei immer wieder zum Streit gekommen. Broy verweist auf einen Abschiedsbrief seiner Ex-Freundin, den sie ihm schon während der Schwangerschaft geschrieben habe. Doch man habe es für das Baby weiter versucht, und es soll Benetatou gewesen sein, die Broy zunächst darin bestärkt habe, bei "Kampf der Realitystars" mitzumachen, ehe sie es sich kurz vor dem Abflug wieder anders überlegt habe. Man habe sich dann aber doch darauf geeinigt, dass er teilnimmt.

Depressionen durch die Beziehung

In der 14-tägigen Quarantäne in Thailand habe er dann Zeit gehabt, über sich und seine Beziehung nachzudenken, so Broy. Sein Fazit: Er befinde sich in einer toxischen Beziehung. Broy glaubt, er habe vieles nicht sehen oder wahrhaben wollten und sich selbst in der Beziehung verloren. Sogar von Depressionen und dem Verlust des Selbstbewusstseins ist die Rede. In der Show habe er sich ganz bewusst Bezugspersonen gesucht, die Partner oder Kind zu Hause hätten und seine Lage so nachvollziehen könnten, um mit ihnen tiefgründige Gespräche zu führen.

Das habe ihm dabei geholfen, gestärkt aus der Show hervorzugehen, nur um nach seinem unerwarteten Rauswurf festzustellen, dass Benetatou derweil daheim für mächtig Ärger gesorgt haben soll. Sie habe wohl die Liste des Casts herausgefunden und sei extrem eifersüchtig geworden. "Glaubt ihr, es war nur Jenefer Riili? Nein, es waren ihr alle ein Dorn im Auge. Sie hat ein Heidentheater gemacht", so Broy. "Zu dem Zeitpunkt, wo ich mein Handy zurückbekommen und Eva angerufen habe, wollte ich ihr alles erzählen", sagt er und erklärt, er sei voller Energie gewesen und habe diese mit Benetatou und seinem zukünftigen Sohn teilen wollen. Doch das Gespräch habe sich zu einem "Verhör" voller Eifersucht entwickelt.

Eifersucht das Hauptthema

Bei seiner Heimkehr sei es für ihn gewesen, als sei er nie weg gewesen. "Es kam wieder dieses Bedrücktsein. Als wenn man zurück in ein Hamsterrad geht." Zudem habe seine Ex mehrfach kritisiert, dass Chris hauptsächlich weibliche Bezugspersonen in der TV-Show hatte. "Das hat ihr einfach nicht gepasst. Es war die Eifersuchtssache. Der Besitzanspruch. Der Kontrollwahn", behauptet er. Benetatou sei auch im Alltag eifersüchtig gewesen, beispielsweise auf Kassiererinnen im Supermarkt. Deshalb sei die Trennung für ihn der letzte Ausweg gewesen.

Final widmet sich der gelernte Verfahrensmechaniker dann noch den Gerüchten rund um "Kampf der Realitystars". Dort soll er fremdgegangen sein, was er nun dementiert. "Ich bin kein Mensch, der von A nach B geht oder sich schnell in andere verliebt. Selbst meine Geschlechtspartner kannst du an zwei Händen abzählen und brauchst nicht einmal alle Finger", beteuert er. Er sei in einer vergangenen Beziehung selbst betrogen worden, weshalb er das "niemals jemand anderem antun würde". "Ich hab mich nicht neu oder schockverliebt. Ich bin keine 14, sondern 32 Jahre alt. Das war's und that's it", beendet er seine Video-Trilogie und bittet seine Fans, sein Statement anzunehmen und dem "Gerüchte- und Shitstorm-Wahnsinn" ein Ende zu setzen.

Quelle: ntv.de, nan

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