Unterhaltung

Enttarnung bei "Masked Singer" Das Einhorn kann schwimmen

Für das Einhorn ist Schluss mit lustig.

Für das Einhorn ist Schluss mit lustig.

(Foto: ProSieben / Willi Weber)

Schwein haben die Zuschauer von "The Masked Singer" bereits gehabt. Schließlich enttarnten sie in der ersten Show schon Sport-Moderatorin Kathrin Müller-Hohenstein hinter der Schweinemaske. Nun ist auch das Einhorn aufgeflogen. Und auch das ist extrem sportlich.

"The Masked Singer" ging am Dienstagabend in die zweite Runde. Die Undercover-Stars in der Pro7-Show mussten an diesem Abend wieder in einem neuen Modus antreten. In drei Dreiergruppen kämpften die neun verbliebenen Kandidaten um das Weiterkommen.

In dem Kostüm steckte Franziska van Almsick.

In dem Kostüm steckte Franziska van Almsick.

(Foto: ProSieben / Willi Weber)

Die zwei Promis mit den meisten Stimmen in der jeweiligen Gruppe kamen direkt weiter. Derjenige mit den jeweils wenigsten Stimmen wackelte. Am Ende fiel die Entscheidung also zwischen drei Wackel-Kandidaten.

Küken auf der Kippe

Den ersten Dreikampf machten das Küken, die Schildkröte und der Monstronaut unter sich aus. Die beiden Letzteren überzeugten nachhaltig, das Küken bekam die wenigstens Anrufe für seine Darbietung von "Jungle Drum" von Emilíana Torrini und musste zittern.

Rea Garvey tippte, unter dem Küken-Kostüm stecke auf jeden Fall keine Profisängerin. Er konnte sich stattdessen Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes in dem Gewand vorstellen. Ruth Moschner warf dagegen Komikerinnen wie Maren Kroymann oder Cordula Stratmann in die Runde. Rategast Smudo dachte an die ebenfalls im Comedy-Fach beheimatete Enissa Amani.

Auch Thomas Gottschalk dabei?

Das zweite Dreierteam bestand aus dem Flamingo, dem Dinosaurier und dem Einhorn. In dieser Gruppe zeigte sich einmal mehr: Gesangstalent ist für die Zuschauer durchaus wichtig. Flamingo und Dinosaurier packten gesangstechnisch im Gegensatz zur ersten Show eine Schippe drauf. Das Einhorn gab hingegen relativ schief "Lean On Me" von Bill Withers zum Besten. Folgerichtig bekam es die wenigsten Anrufe und gesellte sich als Wackel-Kandidat zum Küken. Als Tipps vom Rateteam fielen unter anderem die Namen der Moderatorinnen Enie van de Meiklokjes und Victoria Swarovski, der Influencerin Bibi Claßen oder der Schwimmerinnen Franziska van Almsick und Britta Steffen.

Das letzte Dreierteam wurde vom Stier angeführt. "Schon auch ein bisschen heiß", fand Moschner und tippte auf einen Schauspieler, der in jeder Staffel mindestens einmal genannt wird: Elyas M'Barek. Im Anschluss folgte das Quokka. Smudo setzte alles auf eine Karte und nannte, wie viele Zuschauer auf Instagram zuvor übrigens auch, Entertainer Thomas Gottschalk. Den Abschluss machte der Leopard - und dieser war durchaus stimmgewaltig. Dementsprechend war sich das Rateteam sicher: Unter dem Kostüm musste eine Profisängerin stecken. Die Tipps reichten von "eine von den No Angels" (Smudo) über "wer auch immer das ist" (Garvey) bis hin zu Cassandra Steen (Moschner). Die Zuschauer winkten die Leopardin und den Stier durch, das Quokka musste zittern.

Wer musste also seine Tarnung ablegen und seine Identität preisgeben? Es entschied sich zwischen dem Einhorn, dem Küken und dem Quokka. Die wenigsten Anrufe bekam das Einhorn. Als die Maske fiel, schälte sich tatsächlich Ex-Profi-Schwimmerin Franziska van Almsick aus dem Kostüm. Punkt für Rea Garvey, der sie zuvor schon genannt hatte.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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