Postapokalypse-Serie "Fallout" Eine bessere Videospiel-Verfilmung gibt es nicht


Sucht ihren Vater: Lucy (Ella Purnell) in "Fallout.
(Foto: Amazon MGM Studios, Bethesda)
Verfilmungen von Videospielen gibt es immer wieder. Selten ist das Ergebnis gut. In den meisten Fällen sogar schlecht bis peinlich. Die Serie "Fallout", basierend auf dem gleichnamigen Spiel, ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man es richtig macht.
1997 erschien mit "Fallout" ein Computer-Rollenspiel, das sich mit viel schwarzem Humor der Welt nach einem Atomkrieg widmete. Die Technik der US-amerikanischen Alltagskultur der 1950er-Jahre, futuristisch aufgepeppt, gab dem Spiel ein unvergessliches Design. Das Spiel fesselte von der ersten Sekunde an.
27 Jahre und diverse Spielfortsetzungen später präsentiert Prime Video mit der ersten Staffel von "Fallout" eine Serien-Adaption des Spiele-Klassikers, an der sich zukünftige Videospiel-Verfilmungen messen lassen müssen. Bei diesen acht Folgen stimmt alles: das Setting, der Cast, die Musik und natürlich auch die Geschichte. Mehr kann man als Fan der Spiele-Reihe nicht erwarten.
Eine ausführliche Kritik zu "Fallout" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Action-Serie "Crooks", der Agentenfilm "Argylle" sowie die Til-Schweiger-Komödie "Manta Manta - Zwoter Teil".
Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.
Quelle: ntv.de