Feier in Berlin Grünen-Chefin Ricarda Lang teilt Hochzeitsfoto
18.08.2024, 17:52 Uhr Artikel anhören
Florian Wilsch und Ricarda Lang im April dieses Jahres: Die beiden gaben sich am Wochenende in Berlin das Ja-Wort.
(Foto: picture alliance / ABBfoto)
Wie auch ihre Verlobung verkündet Ricarda Lang in den sozialen Netzwerken mit einem Foto ihre Vermählung. Am Samstag gab die Grünen-Chefin in Berlin ihrem langjährigen Partner Florian Wilsch das Ja-Wort. Zu den Hochzeitsgästen zählten bekannte Gesichter ihrer Partei.
Ricarda Lang und Florian Wilsch sind verheiratet. Das bestätigte die Politikerin zusammen mit einem Hochzeitsfoto und einem schlichten "Verheiratet" samt Herzchen-Emoji am Nachmittag in den sozialen Netzwerken. Auf einem entsprechenden Foto strahlt sie in einem weißen Brautkleid und mit einem großen Brautstrauß mit Bordeaux-farbenen Blüten in die Kamera. Neben ihr steht auf der Aufnahme ihr Ehemann im farblich passenden Sakko.
Die Hochzeit fand am Samstag "in einer charmanten Location in Berlin, umgeben von Freunden, Familie und Kollegen" statt, berichtete die "Bild"-Zeitung. Demnach zählten Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und dessen Frau Andrea Paluch ebenso zu den Gästen wie Grünen-Co-Chef Omid Nouripour. "Es wird kein öffentliches Spektakel, und wir werden auch nicht auf Sylt heiraten", hatte Lang 2023 der "Gala" in Anspielung auf die Hochzeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner und Journalistin Franca Lehfeldt gesagt.
Ende März 2023 hatte Ricarda Lang kurz und bündig ihre Verlobung bekannt gegeben. Zu einem Foto, auf dem die beiden sich umarmen und er ihren Kopf küsst, schrieb sie damals "verlobt" und garnierte das Wort auf X mit einem roten Herz.
In der Mitte des Fotos präsentierte Ricarda Lang ihren Verlobungsring. Ebendieser ist nun auch ihr Hochzeitsring geworden. "Es ist einer der beiden Eheringe der Urgroßeltern meines Verlobten. Die fanden wir so schön, auch wegen ihrer langen Tradition, dass wir entschieden haben, sie zu behalten", erklärte Lang im Mai dieses Jahres in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Quelle: ntv.de, fzö/spot