Unterhaltung

"Dann kam dieser Ekel …" Hanka rechnet mit ihren Mitcampern ab

00:00
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos
Die Zeit im Camp war für sie kein Zuckerschlecken: Hanka Rackwitz.

Die Zeit im Camp war für sie kein Zuckerschlecken: Hanka Rackwitz.

(Foto: RTL)

Eine Woche ist "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" inzwischen auf Sendung. Und spätestens jetzt hat die Show ihren ersten handfesten Eklat. Hanka Rackwitz zieht freiwillig aus. Nicht etwa wegen der Dschungel-Herausforderungen, sondern wegen ihrer Mitcamper.

Die Show heißt "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden". Doch der alles entscheidende Satz, um das Camp vorzeitig zu verlassen, lautet auch hier: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Und genau den hat nun als bislang erste und einzige Hanka Rackwitz in die Weiten des südafrikanischen Buschs gerufen.

"Legenden-Dschungel" in Stream und TV

Die aktuelle Folge von "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" ist immer um 20.15 Uhr auf RTL+ abrufbar. Die Ausstrahlung der Folgen im linearen TV-Programm von RTL erfolgt stets einen Tag später um 20.15 Uhr. ntv.de hat sich dazu entschieden, sich bei seiner Berichterstattung an der Verfügbarkeit der Folgen auf RTL+ zu orientieren.

Abonnentinnen und Abonnenten von RTL+ können die einschneidende Szene bereits online begutachten. Wer die Show im linearen TV verfolgt, wird am Donnerstagabend Zeuge des Moments, in dem die Ex-"Big Brother"-Kandidatin und "mieten, kaufen, wohnen"-Protagonistin das Handtuch wirft. Grund für ihre Aufgabe waren nicht etwa die Herausforderungen der Wildnis oder die Dschungelprüfungen, denen sich Rackwitz ohnehin nicht stellen wollte oder konnte. Nein, es war das Verhalten so einiger Mitcamperinnen und Mitcamper, das für Rackwitz das Fass zum Überlaufen brachte.

"Mir wird erst mal tagelang schlecht sein von dem Beef hier drin und einigen Dingen, die mir auf den Magen geschlagen sind", erklärt die 55-Jährige konsterniert. Unterstützung erhält sie dabei von Giulia Siegel, mit der sie - im Gegensatz zu anderen - im Camp gut klargekommen war. "Fünf Leute im Camp haben Hanka das Leben so zur Hölle gemacht, dass sie einfach nicht mehr konnte, weil sie nervlich und emotional am Ende war", schlussfolgert Siegel und schimpft in Richtung derjenigen, die ihrer Meinung nach verantwortlich sind: "Ihr kleinen Arschlöcher! Ihr seid schuld daran, dass es ihr so ging."

"Das wird jetzt so krachen"

Zu denen, die dafür gesorgt haben, dass Rackwitz die Flucht nach vorn antrat, zählt zweifelsohne die meinungsstarke Reality-TV-Queen Elena Miras. Daraus macht Rackwitz auch im anschließenden RTL-Interview kein Geheimnis. "Ohne Elena wäre ich auf alle Fälle länger im Camp geblieben. Aber sie ist wie so eine reißende Tigerin, die um sich greift. Dagegen kann ich nicht bestehen. Und ich will es auch nicht", erklärt sie offen und ergänzt: "Sie reißt alles an sich. Und das Schlimme ist, sie kann es. Sie ist auch noch hübsch und beliebt dabei." Rackwitz ist sich sicher: "Das wird jetzt so krachen da drin. Da möchte ich nicht dabei sein - und da kann ich auch nicht dabei sein."

Mehr zum Thema

Doch Miras ist nicht die Einzige, mit der Rackwitz abrechnet. So beklagt sie etwa auch die "inszenierten Gespräche" im Camp. Jeder wolle im Mittelpunkt stehen und "zum hundertsten Mal seine Lebensgeschichte für seine Follower oder für wen auch immer" erzählen. "Das hing mir so zum Halse raus", sagt sie und fügt an: "Mir war nur noch schlecht. Und dann kam dieser Ekel …" Es gebe eine Seite an ihr, die sehr wütend und enttäuscht sei. "Diese Seite möchte ich hier drin weder zeigen noch sehen. Und deswegen gehe ich", lautet schließlich ihr Fazit.

So waren es am Ende "nur" noch elf Dschungelcamperinnen und -camper, die weiter darum kämpfen, den Legenden-Thron zu besteigen. Und natürlich auch darum, die Siegprämie in Höhe von 100.000 Euro abzustauben.

Quelle: ntv.de, vpr

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen