Unterhaltung

Managerin gibt Update Heinz Hoenig ist "sehr gehandicapt und eingeschränkt"

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Hoenig wird weiter künstlich beatmet.

Hoenig wird weiter künstlich beatmet.

(Foto: picture alliance /)

Weiterhin ist an die nächste für Heinz Hoenig so wichtige Operation nicht zu denken. Der Schauspieler sei zwar "bei vollem Bewusstsein" und bekomme alles mit, erklärt seine Managerin, für eine OP sei er aber nicht stabil genug.

Die Sorge um Heinz Hoenig bleibt: Der 72-jährige Schauspieler wartet in einem Krankenhaus in Berlin auf eine lebensnotwendige Operation am Herzen. Nach einem ersten wichtigen Eingriff an der Speiseröhre mussten die Ärzte ihn jedoch erneut ins künstliche Koma versetzen. Seine Managerin Birgit Fischer-Höper hat nun erneut ein Update gegeben: Hoenig sei aktuell wach, müsse aber künstlich beatmet werden, verrät sie dem Sender RTL auf Anfrage.

Der Schauspieler liege daher immer noch auf der Intensivstation, so die Managerin: "Natürlich dadurch auch sehr gehandicapt und eingeschränkt. Aber sonst kriegt er alles mit, ist bei vollem Bewusstsein."

Die nötigen Schritte zur OP

Die Operation an der Aorta, auf der sich eine bakterielle Infektion ausgebreitet und einen vor Jahren eingesetzten Stent beschädigt hat, könne aber nach wie vor nicht stattfinden. Hoenig sei nicht stabil genug. "Er hat immer noch die künstliche Beatmung. Wenn die weg ist und er stabilisiert und aufgebaut werden kann, dann kann man über die andere OP nachdenken. Aber im Moment muss er sich erholen und warten, bis es mit der Atmung wieder besser wird." Wie lange das dauert, könne man aktuell nicht einschätzen.

Heinz Hoenig ist Anfang Mai mit einem lebensbedrohlichen Zustand in die Berliner Klinik eingeliefert worden. Neben der bakteriellen Infektion stellte man bei ihm zudem ein Loch in der Speiseröhre fest, das in einer ersten Operation entfernt werden musste. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig, mit der er seit 2019 verheiratet ist, bangt seither mit den gemeinsamen Kindern Juliano und Jianni um das Leben des Schauspielers.

Quelle: ntv.de, mpe/spot

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