Die Sängerin Kelly Clarkson will nicht mehr Clarkson heißen. Wie US-Medien berichten, hat die mehrfache Grammy-Gewinnerin vor, ihren berühmten Nachnamen loszuwerden. Das passe besser zu ihrem neuen Ich, heißt es zur Begründung. Ein neuer Name ist schon gefunden.

Die US-amerikanische Sängerin Kelly Clarkson möchte offenbar ihren berühmten Nachnamen ablegen. Das berichtet unter anderem die Klatschseite "TMZ". Demnach wolle sie nach der Scheidung von Brandon Blackstock, mit dem sie von 2013 bis 2021 verheiratet war, damit auch namentlich einen Neuanfang initiieren. Laut der Gerichtsunterlagen, die der US-Seite vorliegen sollen, wolle die 39-Jährige Clarkson durch ihren zweiten Vornamen ersetzen und künftig als Kelly Brianne durchs Leben gehen.

Der Name sei passender zu ihrem neuen Ich, heißt es demnach in der Begründung. Der Star hatte sich im vergangenen Jahr nach sieben Ehejahren vom 45-jährigen Blackstock scheiden lassen. "Jeder ist traurig und es ist auch okay, traurig zu sein", erzählte die Sängerin kurz darauf in einem Interview. Gemeinsam hat das Ex-Paar zwei Kinder: die siebenjährige River Rose und den fünfjährigen Remington Alexander. Blackstock brachte zudem zwei weitere Kinder in die Ehe.

Unterhaltung 15.02.22

ASC statt ESC USA bekommen ihren eigenen Song Contest

Clarkson wurde durch ihren Sieg in der ersten Staffel der Casting-Show "American Idol" weltberühmt. Mit ihrer ersten Single "A Moment Like This" schaffte sie es im Oktober 2002 an die Chartspitze. Spätestens mit ihrem zweiten Album "Breakaway" gelang ihr der internationale Durchbruch. Seit 2019 moderiert die mehrfache Grammy-Preisträgerin ihre eigene Talkshow, "The Kelly Clarkson Show".

Erst diese Woche wurde bekannt, dass Clarkson zusammen mit Rapper Snoop Dogg den "American Song Contest", das US-amerikanische Pendant zum ESC, moderieren wird. "Das größte Musikevent, das im Fernsehen jemals übertragen wurde", verspricht Clarkson in einem ersten Werbeclip, der am Valentinstag auf Twitter veröffentlicht wurde.