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Saint muss Vertrag unterzeichnen Kim Kardashian erlaubt Sohn eigenen Youtube-Kanal

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Saint West muss sich an die Regeln seiner Mutter halten.

Saint West muss sich an die Regeln seiner Mutter halten.

(Foto: IMAGO/Cover-Images)

Als angehende Anwältin nimmt Kim Kardashian schriftliche Verträge bitterernst - auch bei ihren Kindern. So muss auch ihr Sohn Saint ein Schreiben unterzeichnen, um seinem Hobby nachgehen zu können. Der Achtjährige möchte auf Youtube Gaming-Videos hochladen.

Allem Anschein nach sollten wir uns so langsam auf die neue Generation des Kardashian-Jenner-Clans gefasst machen. Denn Saint West, der Sohn von Kim Kardashian und Kanye West, strebt offenbar eine Karriere als Youtuber an. Das hat seine berühmte Mutter in ihren Instagram-Storys mitgeteilt. Doch um seinen Traum wahr werden zu lassen, musste der Achtjährige erst einmal "einen umfangreichen Vertrag" mit der Reality-TV-Darstellerin aufsetzen, wie diese amüsiert schreibt.

Wie ein Foto des von ihm unterzeichneten Vertrags zeigt, verpflichtet sich West, sich "an die Regeln meiner Mutter zu halten". "Es ist mir nicht erlaubt, persönliche Familienangelegenheiten zu kommentieren. Es ist mir nicht erlaubt, North (seine elfjährige Schwester, Anm. d. Red.) zu filmen, während sie Musik macht", lauten nur zwei der Bedingungen. Außerdem muss er "Mama oder einem Erziehungsberechtigten" alle Videos zeigen, bevor er sie postet. Besonders an die letzte Regel sollte sich Saint besser halten. Denn auch was sonst droht, steht dort schwarz auf weiß: Kim Kardashian darf den Account auf privat stellen oder gar ganz löschen.

Erwachsene reagieren beunruhigt

Den vier Videos, die Saint West seit dem 2. September unter dem Handle "TheGoatSaint" veröffentlicht hat, kann man entnehmen, dass er einen Gaming-Account betreiben möchte. Innerhalb von drei Tagen hat er schon mehr als 10.000 Follower - ob es sich dabei um Gleichaltrige handelt, die sich für Computerspiele interessieren, oder um Fans seiner Eltern, ist unklar. Den Kommentaren nach zu urteilen, interessieren sich jedoch hauptsächlich Erwachsene für Saints neuen Kanal. "Saint, biiiiitte sag deinem Vater, dass ich seine Musik liebe. Er ist eine große Inspiration für mich. Frag ihn auch, ob er darüber nachdenken würde, nach Nebraska zu kommen", heißt es dort etwa.

Einige Nutzer reagieren bestürzt auf das große Interesse von Erwachsenen auf Saints Kanal. "Die Anzahl der Leute, die in diesen Kommentaren versuchen, mit einem achtjährigen Jungen zu sprechen, ist ekelhaft. Ich hoffe, Kim schaltet sie aus", schreibt etwa eine beunruhigte Frau unter eines der Videos. Und eine andere: "Kim, wenn du das siehst, sag Saint bitte, dass er das Kästchen ankreuzen soll, das besagt, dass seine Videos 'FÜR KINDER' sind, denn dann werden die Kommentare automatisch deaktiviert."

Quelle: ntv.de, lpe

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