Besser spät als nie Kim schickt (k)nackige Neujahrsgrüße
09.01.2020, 11:50 Uhr
Kim Kardashian versteht es, ihre Kurven in Szene zu setzen.
(Foto: imago images/ZUMA Press)
Neun Tage sind seit dem Jahreswechsel nun schon vergangen, trotzdem hat es Kim Kardashian bislang verpasst, ihren Fans einen Neujahrsgruß zu senden. Das holt sie jetzt mit einem eindrucksvollen Foto nach.
Was genau Kim Kardashian seit Neujahr gemacht hat, wissen wir nicht. Immerhin postete sie aber bei Instagram bereits vier Fotos. Das erste Bild des Jahres zeigte die 38-Jährige wenig glamourös in einem grauen Jogginganzug mit Kaffeebecher in der Hand. Nun endlich aber nimmt sie sich die Zeit, ihre Follower gebührend zum neuen Jahr zu begrüßen.
Auf dem neuen Foto steht Kardashian mit dem Rücken zum Spiegel, in dem der Fotograf des Schnappschusses samt Blitz zu sehen ist. Er rückt den Körper ins rechte Licht, dessen ausladende Rundungen Kardashian lediglich in hautfarbener Unterwäsche präsentiert. Die stammt anzunehmender Weise aus der Kollektion ihres eigenen Labels "Skims", denn hinter ihr liegen aufgereiht zahlreiche weitere BHs und Höschen. Zu dem Foto schreibt sie: "Ein bisschen spät, aber frohes neues Jahr".
Verzögerung durch Shitstorm?
Warum aber hat es so lange gedauert? Womöglich war die 38-Jährige zuvor damit beschäftigt, den Shitstorm einzudämmen, den ein Tweet von ihr am 3. Januar auslöste. Dort schrieb sie "Der Klimawandel ist real" und bezog sich damit auf die verheerenden Buschfeuer in Australien.
Der Satz verärgerte viele ihrer 63 Millionen Twitter-Follower, die ihr vorwarfen, sich scheinheilig für den Klimawandel einzusetzen, ohne selbst ihren Lebensstil zu ändern. Das wollte Kardashian nicht auf sich sitzen lassen und hielt dagegen, dass ihre Familie sehr wohl spende, doch ohne es publik zu machen. Das wiederum veranlasste manch einen, eben dies anzuprangern. Immerhin mache die Familie doch auch sonst alles öffentlich.
Ähnlich oder gar schlimmer erwischte der Shitstorm auch Halbschwester Kylie Jenner, die sich in ihrer Instagram-Story zunächst besorgt über die verheerenden Folgen der Brände für die Tierwelt äußerte, auf dem nächsten Foto dann aber ausgerechnet in Tierfell-Hausschuhen zu sehen war. Kurz darauf machte das US-Magazin "People" dann öffentlich, dass Jenner eine Million US-Dollar an eine australische Wohlfahrtsorganisation gespendet habe. Das dürfte die Wogen zumindest ein bisschen geglättet haben.
Quelle: ntv.de, nan