Elizabeth Hurley ist mächtig stolz auf ihren Körper. Kein Wunder also, dass sie sich regelmäßig leicht bekleidet auf Fotos präsentiert. Die Schauspielerin, die im Lockdown offenbar Lagerkoller bekommt, kündigt nun an, die nächsten Tage noch mehr Bikinibilder als sonst teilen zu wollen.

Elizabeth Hurley kann es nicht lassen. Nachdem die britische Schauspielerin vergangene Woche mit einem Schnappschuss für Aufsehen sorgte, der sie knapp bekleidet vor winterlicher Kulisse zeigt, legte sie nun auf Instagram nach. Dieses Mal handelt es sich bei den freizügigen Bildern jedoch nicht um neue Aufnahmen.

"Ich habe es so satt, zu Hause zu sein, also tue ich so, als wäre ich woanders", schrieb Hurley am Freitag zu einem Foto, das sie im Bikini am Strand zeigt. Dann kündigte sie an, über die kommenden zehn Tage immer wieder alte Urlaubsfotos mit ihren Followern zu teilen.

Es folgten ein Schnappschuss und ein Video von den Malediven sowie ein Bild, auf dem die 55-Jährige in Indien einen Bikini mit Leopardenmuster trägt.

Am Montag teilte die frühere Freundin von Hugh Grant dann erneut eine sexy Aufnahme. Jetzt zeigte sie sich in ihrem "liebsten Sonnenschein-Bikini", einem gelben Zweiteiler. Dazu schrieb sie, in dem Urlaub, in dem das Foto gemacht worden sei, unter anderem Hummersalat gegessen und mit Delfinen geschwommen zu sein. Wo die Aufnahme entstand, ließ sie diesmal offen.

Die Mutter eines 18-jährigen Sohnes, die aufgrund des Corona-Lockdowns in Großbritannien aktuell zu Hause festsitzt, hatte sich vergangene Woche fast komplett hüllenlos gezeigt und damit viel Aufmerksamkeit erregt. Auf den beiden Instagram-Schnappschüssen trägt sie eine weiße Bikinihose und einen schwarz-weiß gemusterten Fell-Cardigan, der nur das Allernötigste bedeckt. "Wie hätte ich widerstehen können?", kommentierte Hurley die beiden Schnappschüsse.

Mit den ganzen Posts macht sie dann auch gleich noch Werbung für ihre eigene Bademoden-Marke "Elizabeth Hurley Beach", denn einige von ihnen sind dort gerade um 30 Prozent reduziert. Und wer könnte die knappen Stöffchen besser bewerben als sie selbst?