Unterhaltung

Erste Single von Lourdes León Madonnas Tochter geht unter die Sängerinnen

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Greift jetzt auch zum Gesangsmikro: Lourdes León.

(Foto: IMAGO/PA Images)

Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm. Und so verwundert es kaum, dass sich Madonnas Tochter Lourdes León nun auch als Sängerin versucht. "Lock&Key" lautet der Titel ihres ersten Songs, zu dem auch gleich ein Musikvideo produziert wurde.

Lourdes León, die älteste Tochter von Pop-Superstar Madonna, hat ihre erste eigene Single veröffentlicht. Als Interpretin des Songs mit dem Titel "Lock&Key" legte sich die 25-Jährige den Künstlernamen Lolahol zu.

In dem Musikvideo zu dem House-Song, das zeitgleich erschienen ist, ist León unter anderem in ihrer Heimatstadt New York unterwegs. Viele Szenen spielen etwa auf dem Friedhof Machpelah Cemetery im Stadtteil Queens. In der letzten Szene des Videos ist sie mit einem riesigen, herzförmigen Schloss am Strand zu sehen.

Dem Magazin "Interview" hatte León noch im Oktober gesagt, sie habe "kein spezielles Karriereziel". Sie möge es, zu modeln und zu tanzen, Schauspiel und Gesang interessierten sie dagegen eigentlich weniger.

"Ich kann singen"

"Ehrlich gesagt, nerven mich Schauspieler, und ich kann nicht mit ihnen zusammen sein. Was Musik angeht - ich kann singen. Es interessiert mich nur nicht. Vielleicht trifft das bei mir auch einen empfindlichen Nerv", so León.

In Bezug auf ihre Karriere habe ihre Mutter ihr immer geraten, mit Vorsicht vorzugehen und darauf zu achten, wofür man bekannt sein wolle, sagte León weiter. Bislang hatte sie sich auf die Arbeit als Model konzentriert. Unter anderem posierte sie bereits für die Unterwäschemarke von Rihanna und das Modelabel Calvin Klein.

Lourdes León ist die gemeinsame Tochter von Madonna und dem kubanischen Tänzer und Fitnesstrainer Carlos León. Sie kam am 14. Oktober 1996 zur Welt. Darüber hinaus hat Madonna den im August 2000 geborenen Sohn Rocco, der aus ihrer Ehe mit Regisseur Guy Ritchie hervorging. Schließlich adoptierte die "Queen of Pop" auch noch insgesamt vier Kinder, die aus dem afrikanischen Land Malawi stammen.

Quelle: ntv.de, vpr/dpa

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