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Roberto Blanco, bist du es? Menowin erklärt seine Veränderung

Früher sah er irgendwie anders aus: Menowin Fröhlich.

Früher sah er irgendwie anders aus: Menowin Fröhlich.

(Foto: imago/Christian Schroedter)

Von der Sonne gegerbt, dunkle Haare und Bart - Menowin Fröhlich ist auf jüngsten Aufnahmen kaum wiederzuerkennen. Wie kommt das? Wo ist die Boris-Becker-Blässe des ehemaligen DSDS-Stars geblieben? Fröhlich kann es erklären.

Rotblonde Haare, Sommersprossen und ein paar Kilo zu viel auf den Rippen - so kennen wir Menowin Fröhlich, seit er bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) ins Rampenlicht getreten ist. Doch der einstmals Zweitplatzierte in der RTL-Castingshow hat sich verändert. Menschlich sowieso, aber auch, was sein Aussehen anbelangt.

So ist der 31-Jährige auf den Fotos, die er seit rund einem halben Jahr auf seiner Instagram-Seite postet, kaum wiederzuerkennen. Nun gut, eine kräftige Statur hat er nach wie vor. Aber seine Haare wirken deutlich dunkler, sein Bart fülliger und vor allem sein Teint tief gebräunt. Sehr gut zu sehen ist das etwa auf einem Bild vom Februar, das Fröhlich im Fitnessstudio zeigt. Aber auch eine Aufnahme von ihm und seiner Familie, die er eben erst bei Facebook online stellte, dokumentiert die optische Veränderung des Sängers.

"Lege Wert auf mein Äußeres"

Im RTL-Gespräch nimmt Fröhlich nun Stellung zu seinem neuen Look. "Ich lasse mir meine Augenbrauen und Wimpern färben, meinen Bart lasse ich mir färben. Und ich gehe ins Solarium, wenn es kalt ist. Wenn es warm ist, gehe ich in die Sonne. Meine Haare färbe ich nicht. Da ist einfach nur Haarwachs und Haarlack drin", erklärt er.

Kann das allein wirklich schon die ganze Erklärung sein? Fröhlich hat auch noch eine weitere Begründung parat: "Ich lege schon sehr großen Wert auf mein Äußeres, damit man halt auch nach außen sieht, dass es mir besser geht als damals."

Damals - damit spielt der Sänger auf die dunklen Seiten seiner Geschichte an: Drogen, Kriminalität, Raufereien und Knastaufenthalte. Dinge, die inzwischen hoffentlich ein für alle Mal hinter Fröhlich liegen. Nur eines würde er nach wie vor gern noch loswerden. "Das Einzige, was mich halt wirklich stört, ist mein Gewicht. 95 Kilo oder 90 Kilo wären schon so ein Wunschding. So ganz dünn, das sieht bei mir auch nach nichts aus", erklärt er, welchen Kampf es für ihn noch zu gewinnen gilt.

Quelle: ntv.de, vpr

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