"Letzte Chance" für Ex-DSDS-Star Menowin kämpft in Doku gegen Drogensucht
16.11.2020, 15:13 Uhr
"Ich will mich nicht selbst verlieren und weiterhin für meine Familie da sein", sagt Menowin Fröhlich.
(Foto: imago images/Future Image)
Bei DSDS erobert Menowin Fröhlich einst die Herzen der Zuschauer. Lang hält der Erfolg aber nicht, stattdessen prägen Drogenexzesse und Alkohol sein Leben. Weil der Sänger erneut nur knapp dem Gefängnis entgeht, will er nun eine Therapie machen. Seine Fans können ihm dabei zusehen.
Mit seiner Stimme hat der ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidat Menowin Fröhlich schon lange keine Schlagzeilen mehr geschrieben. Neben ein paar Auftritten in Reality-TV- Formaten bestimmten zuletzt Drogenexzesse, Alkohol und Schulden sein Leben.
Ende September entgeht er erneut nur knapp dem Gefängnis, weil er vor Gericht nachweisen kann, dass ihm ein Platz in einer Entzugsklinik in Aussicht gestellt wird. Fröhlichs schwerer Gang zurück in ein unbescholtenes Leben wird ab dem 23. November in der TVNow-Dokureihe "Menowin - Mein Dämon und ich" zu sehen sein.
Fröhlich weiß, dass es sich dabei um seine "letzte Chance" handelt. "Ich will mich nicht selbst verlieren und weiterhin für meine Familie da sein", sagt der DSDS-Finalist von 2009 und fünffache Vater. In der Real-Life-Doku bekommt der Zuschauer seine monatelange Therapie zu sehen, der sich Fröhlich ab November in einer Entzugsklinik in Hessen unterziehen muss. Zu sehen gibt es "Menowin - Mein Dämon und ich" ab 23. November immer montags bis freitags und das über mehrere Wochen, heißt es bei TVNow.
Quelle: ntv.de, can/spot