Schwarze Krim & unnötige Triebe Mit Gerhard Schröder im Garten
06.07.2020, 15:02 Uhr
Offenbar begeisterte Hobbygärtner: Soyeon Schröder-Kim und ihr Mann Gerhard.
(Foto: imago images/photothek)
Altkanzler-Gattin Soyeon Schröder-Kim packt mal wieder aus. Deshalb wissen wir nun: Weder die Schwarze Krim noch überflüssige Triebe sind vor ihrem Mann noch sicher! Aber keine Sorge - mit Gerhard Schröders Russen-Connection hat das ebenso wenig zu tun wie mit seinen Ehen.
Das Privatleben von Altkanzler Gerhard Schröder ist inzwischen so etwas wie ein offenes Buch. Zu verdanken ist das seiner fünften Ehefrau Soyeon Schröder-Kim, die uns in Interviews mit bunten Blättern oder aber auf ihrer Instagram-Seite regelmäßig mit Informationen über ihre Zweisamkeit mit dem 76-Jährigen füttert.
So wissen wir etwa bereits bestens Bescheid über Schröders Künste beim Zubereiten von Bratkartoffeln, über seine neueste Masken-Mode oder darüber, dass er seine Frau regelmäßig mit selbstgepflückten Blümchen beglückt. Doch der einstige "Genosse der Bosse" und seine Gattin scheinen sich auch noch etwas professioneller botanischen Aufgaben zu widmen, wie zwei jüngere Posts von Soyeon-Kim belegen.
So veröffentlichte die Südkoreanerin zunächst ein Foto, das den heimischen Anbau von Nutzpflanzen belegt. "Im kleinen Garten von Gerhard & Soyeon wachsen selbstgepflanzte Tomaten. Noch grün, aber bald rot", schrieb sie zu einem Schnappschuss, der das Herz aller Hobbygärtner höher schlagen lassen dürfte.
Der kleine Garten von Soyeon & Gerhard
Doch damit nicht genug. Eine weitere Aufnahme zeigt den Altkanzler bei der fachmännischen Gartenarbeit. Den Anzug hat er bei dieser Gelegenheit zwar angelassen, doch zumindest seine moosgrünen Slipper sind passend zum Anlass gewählt.
"Wir haben orange Kirschtomaten, Red Zebra und Schwarze Krim in unserem kleinen Garten von Gerhard & Soyeon", verrät uns Schröder-Kim dazu, was in den Beeten des Altkanzlers so wächst und gedeiht. Und sie plaudert weiter aus: "Gerhard meint, man müsse überflüssige Triebe abschneiden. So hat er die Tomaten dünn frisiert. Hoffe, es hilft."
Na, da hoffen wir doch kräftig mit. Und auf noch etwas hoffen wir demnächst: auf die Bilder, die Schröder beim Zaubern eines köstlichen Tomaten-Salats aus eigener Produktion zeigen. Bei dem Gedanken läuft uns doch jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.
Quelle: ntv.de, vpr