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Skandal-Adelige der Niederlande Prinzessin Margarita lässt sich wieder scheiden

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Hat mit ihrem Ex zwei gemeinsame Töchter: Prinzessin Margarita.

Hat mit ihrem Ex zwei gemeinsame Töchter: Prinzessin Margarita.

(Foto: IMAGO/ThomasReiner.pro)

Eine gescheiterte Ehe hat sie bereits hinter sich, nun folgt eine weitere: Nach 16 gemeinsamen Jahren geben die niederländische Prinzessin Margarita und Tjalling ten Cate ihre endgültige Trennung bekannt. Es ist nicht das erste Mal, dass die 50-Jährige in ihrer Heimat für so einen Skandal sorgt.

In ihrer Heimat gilt sie als Skandal-Adelige, bereits ihre erste Ehe sorgte monatelang für Schlagzeilen. Jetzt hat die niederländische Prinzessin Margarita, die 50-jährige Nichte von Ex-Königin Beatrix, ihre zweite Scheidung bekannt gegeben.

Auf Instagram teilte der Fotograf Patrick Van Katwijk, ein enger Freund der Familie, mit: "Prinzessin Margarita und Tjalling ten Cate haben ihre Scheidung angekündigt." Er zitierte das royale Paar mit den Worten: "Nach einer wunderbaren Zeit von mehr als 16 Jahren zusammen, in der wir Freude und Leid geteilt haben, wird jeder von uns nun seinen eigenen Weg gehen." Um die beiden Töchter, die 14-jährige Julia und die zwei Jahre jüngere Paola, werde man sich gemeinsam kümmern.

Sie durfte nicht zur königlichen Hochzeit

Margarita hatte dem Anwalt ten Cate im Mai 2008 das Jawort gegeben. Davor war sie von 2001 bis 2006 mit dem Unternehmer Edwin de Roy van Zuydewijn verheiratet. Der hatte sich während der Ehe mit dem niederländischen Königshaus angelegt und für einen Skandal gesorgt, der in Holland als "Margarita-Affäre" bekannt wurde.

Van Zuydewijn beschuldigte unter anderem das Königshaus und den holländischen Geheimdienst, die Arbeit seiner Firma zu behindern sowie Telefongespräche abzuhören. Als Folge durfte Margarita nicht zur Hochzeit ihres Cousins, König Willem-Alexander, kommen. Auch bei der Beerdigung ihres Onkels, Prinz Claus der Niederlande, war sie unerwünscht.

(Dieser Artikel wurde am Dienstag, 21. Februar 2023 erstmals veröffentlicht.)

Quelle: ntv.de, lpe/spot

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