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St. Clair will Baby für sich Rechte Influencerin reicht Sorgerechtsklage gegen Musk ein

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Ashley St. Clair und Elon Musk sollen laut Angaben der 26-Jährigen Eltern eines geneimsamen Sohnes sein.

Ashley St. Clair und Elon Musk sollen laut Angaben der 26-Jährigen Eltern eines geneimsamen Sohnes sein.

(Foto: Bryan Steffy, Getty Images for Circa Resort & Casino/ picture alliance, Sipa USA)

Laut Aussage der rechtskonservativen Influencerin Ashley St. Clair ist Elon Musk der Vater ihres Sohnes. Doch der Trump-Vertraute soll sich um den Nachwuchs wenig kümmern. Nun klagt die 26-Jährige auf alleiniges Sorgerrecht.

Neue Entwicklung um das wohl jüngste Kind des streitbaren Tech-Milliardärs Elon Musk: Die Autorin und rechtskonservative Influencerin Ashley St. Clair hat am Freitag beim New Yorker Supreme Court eine Klage auf alleiniges Sorgerecht für das angeblich gemeinsame Kind gegen den Tesla-Boss eingereicht. Das berichtet das US-Magazin "People".

In den Gerichtsdokumenten gibt die 26-Jährige demnach an, dass der im September 2024 geborene Junge aus einer im Mai 2023 begonnenen Beziehung mit Musk stamme. Das Kind wurde demnach im Januar 2024 gezeugt.

Wie aus der Klageschrift ebenfalls hervorgeht, soll der Tesla-Chef, der aktuell für den neuen US-Präsidenten Donald Trump die amerikanische Verwaltung im Eiltempo umkrempelt, seinen Sohn bisher lediglich dreimal gesehen haben - zuletzt am 30. November 2024 für gerade einmal 30 Minuten. Auch bei der Geburt sei der potenzielle Vater nicht anwesend gewesen. "Er hatte keinerlei Beteiligung an der Pflege und Erziehung", heißt es zudem in den Dokumenten.

"Ich will dich wieder schwängern"

Die Vaterschaft soll Musk allerdings in verschiedenen schriftlichen Korrespondenzen bestätigt haben. So habe er nach der Geburt auf ein Foto des Neugeborenen geantwortet: "Ich freue mich darauf, euch beide am Wochenende zu sehen." Öffentlich geäußert hat sich Musk bislang nicht zu seinem dann 13. Kind.

St. Clair legt in ihrer Klage auch pikante Textnachrichten vor, um die Vaterschaft von Musk zu belegen. So soll Musk ihr am 24. November geschrieben haben: "Ich will dich wieder schwängern." Drei Monate später folgte demnach die Nachricht: "Wir haben ja noch eine Legion von Kindern zu machen."

"Ashley St. Clair hat die Klage eingereicht, um die Interessen ihres Kindes zu schützen", erklärte ihr Sprecher Brian Glickich gegenüber "People". "Sie hat alles versucht, um mit Herrn Musk vor diesem Schritt zusammenzuarbeiten." Das Baby wäre bereits das 13. Kind des Tech-Milliardärs. Die Klage kommt nur einen Tag nachdem Musks Ex-Partnerin Grimes ihn öffentlich aufgefordert hatte, sich um die "medizinische Krise" eines ihrer gemeinsamen Kinder zu kümmern.

Quelle: ntv.de, jpe/spot

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