Wenn Brüste an Picasso erinnern, ist das dann gut, weil Picasso immerhin einer der größten Maler aller Zeiten war, oder ist es schlecht, weil seine Frauen stets eigenwillig proportioniert sind? Ganz genau wissen das nur Robbie Williams und seine Ehefrau.

Ein Bild von Pablo Picasso gilt als große Kunst. Ob eine Frau an den Stil des Malers erinnern will, ist allerdings nochmal ein ganz anderer Punkt. Picasso malte Frauen unproportional und deformiert - jedenfalls abseits naturalistischer Darstellungen gängiger Schönheitsideale. Aussehen wie sie wollen wohl nur die wenigsten Frauen.

Dumm gelaufen für Ayda Field, die Ehefrau von Robbie Williams wurde von ihrem Ehemann nämlich ausgerechnet "Picasso-Titten" getauft. "Das ist Robs nicht besonders reizender Spitzname für mich nach dem Stillen", erzählte Field der britischen Zeitung "The Sun". Und wie um nochmal sicherzustellen, dass so ein Kosename keine besonders gute Idee ist, fügte sie 39-Jährige an: "Nennt eure Frau nicht 'Picasso-Titten', nachdem sie ihre Kinder gestillt hat. "Nur ein Hinweis: Das ist keine gute Idee."

Robbie Williams als "männliche Hure"

Um Field muss man sich wohl aber keine Sorgen machen. Sie nimmt es mit Humor und revanchiert sich bei Williams dann auch gleich mit ganz eigenen Spitznamen. Sie bezeichnet ihren Ehemann in besagtem Interview zum Beispiel als "männliche Hure". Damit bezieht sie sich auf die wilde Vergangenheit des 44-jährigen Sängers. Er habe so ziemlich mit "gesamt Großbritannien geschlafen", so Field.

Diesem Kontext entstammt auch ein weiterer Spitzname, den sie in dem Interview offenbarte. "Er war ein versauter Junge. Aber ich liebe ihn. Er ist mein versauter Junge", so sagte sie.

Field und Williams sind seit über zwölf Jahren ein Paar und seit acht Jahren verheiratet. Die beiden haben drei Kinder, die sechsjährige Theodora Rose, genannt Teddy, den dreijährigen Charlton Valentine und die erst einen Monat alte Colette Josephine.