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Zweites Opfer nach Schwester Kim Schmuckdiebe rauben Kendall Jenner aus

Lief den Räubern - anders als ihre Schwester - nicht in die Arme: Kendall Jenner.

Lief den Räubern - anders als ihre Schwester - nicht in die Arme: Kendall Jenner.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Ein weiteres Mitglied des Kardashian-Clans wird zum Opfer von Dieben: Während Kendall Jenner in Los Angeles die Nacht zum Tag macht, durchstöbern Unbekannte die Wohnung des Models - und machen dort fette Beute.

Auch die kleine Schwester von US-Realitystar Kim Kardashian ist laut einem Medienbericht Opfer eines Schmuckdiebstahls geworden. Wie das US-Promiportal "TMZ" meldet, wurde aus der Wohnung des Models Kendall Jenner in Los Angeles Schmuck im Wert von 200.000 Dollar - umgerechnet rund 185.000 Euro - geraubt. Einen Einbruch soll es aber nicht gegeben haben.

Jenner hatte laut "TMZ" am Mittwoch mit Freunden in ihrer Wohnung gefeiert und war dann gegen Mitternacht ausgegangen. Einige Gäste ließ sie dem Bericht zufolge dort zurück. Als die 21-Jährige heimgekehrt sei, habe sie ihren Schmuckkasten geöffnet vorgefunden. Daraufhin habe sie die Polizei angerufen. Dem Bericht zufolge schließen die Ermittler nicht aus, dass es sich bei den Dieben um Gäste ihrer Party gehandelt haben könnte.

Jenners Schwester Kim Kardashian war im Oktober in Paris überfallen und bestohlen worden. Die Diebesbande erbeutete ihren vier Millionen Euro teurer Ring und eine Schatulle mit Schmuck im Wert von fünf Millionen Euro.

Keine physische Gewalt

Die Polizei bestätigte lediglich, dass von der Adresse des Models ein Notruf eingegangen sei, machte aber keine weiteren Angaben zum Vorfall. Jenner ist einer der Stars der erfolgreichen Reality-Serie "Keeping Up with the Kardashians".

Im Unterschied zu ihrer Schwester musste Jenner bei dem Raub keine physische Gewalt erleiden. Kardashian war in einer Pariser Luxusresidenz von den Räubern gefesselt, geknebelt und in einem Badezimmer eingesperrt worden. Die französischen Behörden ermitteln gegen zehn Verdächtige. Von der Beute fehlt bislang jede Spur.

Quelle: ntv.de, jug/AFP

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