Ein Blick auf die Konfitüre im Kühlschrank und Shakira soll gewusst haben: Gerard Piqué betrügt sie! Dieses Gerücht hält sich seit dem Liebes-Aus des Paares 2022 hartnäckig. Es ist allerdings reine Fiktion, wie die Sängerin jetzt endlich klarstellt.

Wer hat von meiner Marmelade gegessen? Diese Frage soll sich Shakira beim Öffnen des Kühlschranks gestellt haben. Zurück von einer Reise soll die kolumbianischen Sängerin den Kühlschrank geöffnet haben - und alle Alarmglocken gingen an. Denn weder ihr Partner Gerard Piqué noch ihre Söhne mochten ihre Marmelade, trotzdem war das Glas verdächtig leer. Daraus soll die heute 47-Jährige vor zwei Jahren messerscharf geschlossen haben: Der zehn Jahre jüngere Piqué ist ihr im eigenen Haus fremdgegangen. Und seine Affäre hatte sich auch noch Shakiras Lieblingsmarmelade aufs Frühstückbrötchen geschmiert. Skandal!

Eine spektakuläre Geschichte, doch leider reine Fiktion, wie Shakira jetzt im Interview mit "The Sunday Times" klarstellt. Dieses Gerücht, das vor allem in Fankreisen kursiert war und schließlich in den Medien landete, sei schlicht "nicht wahr", erklärte die Sängerin.

Nichtsdestotrotz machte sie sich die Spekulationen über das Marmeladen-Gate ein wenig zu Nutzen. Zwei Monate nach der Trennung veröffentlichte der Latin-Star den Song "Te Felicito". Und was macht sie im Video? Sie wirft einen Blick in den Kühlschrank. Allerdings sieht sie dort kein leeres Marmeladenglas, sondern den Kopf von Gesangspartner Rauw Alejandro. Eine Szene, die durchaus metaphorisch gemeint gewesen sein dürfte.

Neues Album kommt

Im Juni 2022 machten Shakira und der Profi-Fußballer Piqué ihre Trennung öffentlich. Das Paar hatte sich beim Videodreh zu "Waka Waka (This Time for Africa)", Shakiras Song zur Fußball-WM in Afrika 2010, kennen- und lieben gelernt. Shakira und der zehn Jahre jüngere Piqué haben zwei gemeinsame Söhne: den 11-jährigen Milan und den neunjährigen Sasha.

Am 22. März veröffentlicht die Sängerin ihr erstes neues Album seit sieben Jahren. "Las Mujeres Ya No Lloran", übersetzt in etwa "Frauen weinen nicht mehr", stehe "für die Verwandlung von Schmerz in Kreativität, von Frustration in Produktivität, von Wut in Leidenschaft, von Verletzlichkeit in Widerstandskraft", sagte sie im "The Sunday Times"-Interview.