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Mafia-Serie "Tulsa King" Sylvester Stallone mischt die Provinz auf

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Dwight Manfredi (Sylvester Stallone) ist der "Tulsa King".

(Foto: Paramount+)

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Sein Name steht wie kaum ein anderer für den Urknall des modernen Action-Kinos: Sylvester Stallone. In "Tulsa King" von Taylor Sheridan geht der 76-Jährige jetzt unter die Serien-Helden. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!

Dwight "Der General" Manfredi (Sylvester Stallone), ein Mafioso der alten Schule, wird nach 25 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Als Dank für das verlorene Vierteljahrhundert schickt ihn sein alter Boss in die Provinz. In Tulsa, einer Stadt im US-Bundesstaat Oklahoma, soll Dwight das Verbrechersyndikat etablieren und ausbauen.

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Die Idee hinter "Tulsa King" - zu streamen bei Paramount+ - ist nicht neu. Schon in der ersten Eigenproduktion von Netflix, der Serie "Lilyhammer", ging es um ein Mitglied der Mafia, das sich den Widrigkeiten im ländlichen Norwegen stellen musste. Doch Serienschöpfer Taylor Sheridan ist kreativ genug, die eine oder andere erzählerische Klippe zu umschiffen. Ein vor Kraft nur so strotzender und herrlich aufgelegter Sylvester Stallone rundet die Sache ab.

Eine ausführliche Kritik zu "Tulsa King" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Krimi-Drama "Boston Strangler", die Anthologie-Serie "Extrapolations" sowie die Literaturverfilmung "Last Looks".

"Oscars & Himbeeren"

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.

Quelle: ntv.de

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